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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemeinhin wird ein Bild von jüdischen Frauen in der Antike gezeichnet, dass sie als weitgehend macht- und sprachlose, entrechtete und unselbständige Geschöpfe darstellt, welche Teil des männlichen Besitzes sind. Handelt es sich dabei nur um gern genommene Klischees oder vielleicht um Mittel, die das Revolutionäre an Jesus, die christliche Daseinsberechtigung und Mission hervorheben und begründen sollen? Wie sah denn nun das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Gemeinhin wird ein Bild von jüdischen Frauen in der Antike gezeichnet, dass sie als weitgehend macht- und sprachlose, entrechtete und unselbständige Geschöpfe darstellt, welche Teil des männlichen Besitzes sind. Handelt es sich dabei nur um gern genommene Klischees oder vielleicht um Mittel, die das Revolutionäre an Jesus, die christliche Daseinsberechtigung und Mission hervorheben und begründen sollen? Wie sah denn nun das Leben freier j üdischer Frauen im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung wirklich aus? Der Schwerpunkt der Arbeit wurde auf das Leben der erwachsenen Jüdin gelegt, Kindheit und Jugend wurden dabei untergeordnet behandelt, das Leben von Sklavinnen konnte dabei leider nicht berücksichtigt werden. Um eine einseitige Darstellung zu vermeiden, ist bei der Erarbeitung vielfältige Literatur einbezogenworden: Historisch- jüdische, feministisch-theologische sowie historisch-kritische Bibelforschung christlicher Prägung. Die vorliege nde Arbeit ist ein Versuch, Einblick in die ambivalente und widersprüchliche Stellung der Jüdin zur Zeit Jesu zu geben. [...]