Deborah Hertz zeichnet in der von eiserner Staatsraison und beinahe militärischer Staatsdisziplin geprägten preußischenGeschichte ein Bild der literarischen Salons - geführt von so berühmten intellektuellen Salondamen wie Rahel Levin Varnhagen, Henriette Herz und Amalie Beer - als Ort künstlerischer Begegnung von Adel, Großbürgertum, Intellektuellen und auch jüdischen Bürgern. Weibliche, geistige und bürgerliche Emanzipationsbestrebungen fanden hier zusammen.
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