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Eines der zentralen Themengebiete in der Sozialen Arbeit ist die Diskussion um soziale Teilhabe und Ausschließungsprozesse. Neben vielen unterschiedlichen Theorien in diesem Bereich, lässt sich die Etikettierungsperspektive als eine der zentralen Theorien zur Betrachtungsweise abweichender Verhaltensweisen einordnen. Wie sich zeigen wird, lassen sich anhand der Etikettierungsperspektive nicht nur Partizipations- oder Ausschließungsmechanismen aufzeigen. Vielmehr bietet die Etikettierungsperspektive die Möglichkeit strukturelle Mechanismen in der Sozialen Arbeit und der Gesellschaft hinsichtlich ihrer Wirkung kritisch zu reflektieren.…mehr

Produktbeschreibung
Eines der zentralen Themengebiete in der Sozialen Arbeit ist die Diskussion um soziale Teilhabe und Ausschließungsprozesse. Neben vielen unterschiedlichen Theorien in diesem Bereich, lässt sich die Etikettierungsperspektive als eine der zentralen Theorien zur Betrachtungsweise abweichender Verhaltensweisen einordnen. Wie sich zeigen wird, lassen sich anhand der Etikettierungsperspektive nicht nur Partizipations- oder Ausschließungsmechanismen aufzeigen. Vielmehr bietet die Etikettierungsperspektive die Möglichkeit strukturelle Mechanismen in der Sozialen Arbeit und der Gesellschaft hinsichtlich ihrer Wirkung kritisch zu reflektieren.
Autorenporträt
Vor wenigen Jahren reihte sich Joshua Brandt mit der Veröffentlichung seiner Bachelor-Arbeit in die deutsche Autorenschaft ein. Inzwischen ist der junge Meister der Künste selbst in den theoretisch behandelten Arbeitsfeldern der Jugendhilfe tätig. Seit der Erkenntnis nicht zugleich dankbar und unglücklich sein zu können, begann er sein grindset.