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Die Untersuchung der juristischen Abschluß- und Diplomprüfungen in der SBZ/DDR gewährt einen unmittelbaren Einblick in die sozialistische Juristenausbildung. Neben der detaillierten Darstellung des juristischen Prüfungswesens wird in dieser Arbeit erstmalig durch die Analyse zivilrechtlicher Diplomarbeiten nach den eigenen Rechtsauffassungen von Jurastudenten gefragt. Dabei werden zugleich die Grenzen aufgezeigt, in denen sich eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten in der DDR unweigerlich bewegen mußte. Umfangreiche Archivrecherchen sowie eine Fragebogenaktion unter ehemaligen DDR-Juristen…mehr

Produktbeschreibung
Die Untersuchung der juristischen Abschluß- und Diplomprüfungen in der SBZ/DDR gewährt einen unmittelbaren Einblick in die sozialistische Juristenausbildung. Neben der detaillierten Darstellung des juristischen Prüfungswesens wird in dieser Arbeit erstmalig durch die Analyse zivilrechtlicher Diplomarbeiten nach den eigenen Rechtsauffassungen von Jurastudenten gefragt. Dabei werden zugleich die Grenzen aufgezeigt, in denen sich eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten in der DDR unweigerlich bewegen mußte. Umfangreiche Archivrecherchen sowie eine Fragebogenaktion unter ehemaligen DDR-Juristen werden kombiniert, um mittels möglichst vieler Mosaiksteine diesen interessanten Bereich der DDR-Hochschul- und Justizgeschichte darstellen zu können.
Autorenporträt
Der Autor: Johannes Mierau, geboren 1971 in Würzburg, studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth, Salzburg und Würzburg. Während des Studiums Stipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung e.V. Erstes Juristisches Staatsexamen 1997, derzeit Rechtsreferendar im OLG-Bezirk Bamberg am Landgericht Würzburg.
Rezensionen
"... durchaus zu empfehlen." (Anwaltsblatt)