Gleichheit und Gerechtigkeit für das 21. Jahrhundert
Ein Gipfeltreffen der Superstars: Thomas Piketty, der Ökonom aus Paris, und Michael J. Sandel, der Philosoph aus Harvard, diskutieren über Gleichheit und Gerechtigkeit. Stets haben sie dabei die aktuellen Fragen im Blick: die wachsende soziale Ungleichheit, den Klimawandel, die Massenmigration, den Aufstieg der Rechten, die Zukunft der Linken. Wenn zwei der klügsten Köpfe unserer Zeit die Kernthemen unserer Zeit erörtern, dann ergibt das nicht nur viel Stoff zum Nachdenken, sondern bereitet auch ein großes intellektuelles Vergnügen.
Wir leben in einer Zeit tiefer politischer Instabilität und schwerer Umweltkrisen. Was ist zu tun, um gegenzusteuern? Piketty und Sandel stimmen in vielen Punkten überein: Wir brauchen mehr Investitionen in inklusive Gesundheit und Ausbildung, höhere progressive Steuern, klare Grenzen für die Macht des Reichtums und der Märkte. Aber wie kommen wir dahin? Und sollen wir materiellen Wohlstand oder sozialen Wandel priorisieren? Schließlich: Wie ist es um all diese Themen bestellt, wenn überall auf der Welt ein neuer radikaler Nationalismus auf dem Vormarsch ist?
"Das Problem ist die unfassbare Eigentumskonzentration in den Händen einiger weniger, die zu einer Machtkonzentration führt. Die einen haben große Macht und die anderen verlieren die Kontrolle." Thomas Piketty Gipfeltreffen: Thomas Piketty und Michael J. Sandel diskutieren über Gleichheit und Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert Der Ökonom Piketty und der Philosoph Sandel gehören zu den weltweit einflussreichsten Intellektuellen der Gegenwart Eine spannende Diskussionsgrundlage zu den Kernfragen unserer Zeit Mit ihren Bestsellern "Das Kapital im 21. Jahrhundert" und "What money can't buy" brachten die Autoren die Frage nach der Vereinbarkeit von Reichtum und sozialer Gerechtigkeit zurück auf die politische Tagesordnung
Ein Gipfeltreffen der Superstars: Thomas Piketty, der Ökonom aus Paris, und Michael J. Sandel, der Philosoph aus Harvard, diskutieren über Gleichheit und Gerechtigkeit. Stets haben sie dabei die aktuellen Fragen im Blick: die wachsende soziale Ungleichheit, den Klimawandel, die Massenmigration, den Aufstieg der Rechten, die Zukunft der Linken. Wenn zwei der klügsten Köpfe unserer Zeit die Kernthemen unserer Zeit erörtern, dann ergibt das nicht nur viel Stoff zum Nachdenken, sondern bereitet auch ein großes intellektuelles Vergnügen.
Wir leben in einer Zeit tiefer politischer Instabilität und schwerer Umweltkrisen. Was ist zu tun, um gegenzusteuern? Piketty und Sandel stimmen in vielen Punkten überein: Wir brauchen mehr Investitionen in inklusive Gesundheit und Ausbildung, höhere progressive Steuern, klare Grenzen für die Macht des Reichtums und der Märkte. Aber wie kommen wir dahin? Und sollen wir materiellen Wohlstand oder sozialen Wandel priorisieren? Schließlich: Wie ist es um all diese Themen bestellt, wenn überall auf der Welt ein neuer radikaler Nationalismus auf dem Vormarsch ist?
"Das Problem ist die unfassbare Eigentumskonzentration in den Händen einiger weniger, die zu einer Machtkonzentration führt. Die einen haben große Macht und die anderen verlieren die Kontrolle." Thomas Piketty Gipfeltreffen: Thomas Piketty und Michael J. Sandel diskutieren über Gleichheit und Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert Der Ökonom Piketty und der Philosoph Sandel gehören zu den weltweit einflussreichsten Intellektuellen der Gegenwart Eine spannende Diskussionsgrundlage zu den Kernfragen unserer Zeit Mit ihren Bestsellern "Das Kapital im 21. Jahrhundert" und "What money can't buy" brachten die Autoren die Frage nach der Vereinbarkeit von Reichtum und sozialer Gerechtigkeit zurück auf die politische Tagesordnung
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Rezensent Michael Wolf verspricht sich vor dem Hintergrund einer im nicht-deutschsprachigen Raum deutlich ausgeprägteren Debattenkultur zunächst einiges von einem Diskussionsband zwischen einem amerikanischem und einem französischen Intellektuellen, ist dann aber in weiten Teilen doch eher irritiert von den Ausprägungen des eigentlich linken Interesses der beiden Autoren: Um Gleichheit und Gerechtigkeit geht es dem Ökonom Piketty und dem Philosophen Sandel offiziell, aber allzu progressiv seien Sandels Verbesserungsvorschläge dann doch nicht: mit der von ihm hochgehaltenen "self-governance" kommt für Wolf unterm Strich ein veraltetes gesellschaftliches Ideal heraus. Und auch Pikettys eher "klassisch" linkes Plädoyer für Umverteilung und progressive Besteuerung - vorgetragen mit für den Kritiker gar nicht mehr gewohnter sozialdemokratischer Begeisterung - hefte sich letztlich an einen Trump-ähnlichen Glauben an die Nation, muss Wolf feststellen. Völlig peinlich findet er außerdem, wie die beiden Eliteuniprofessoren sich über die ach so unfairen Auswahlverfahren an ebendiesen Unis entrüsten. Immerhin von dieser "Metaebene" aus, die die beiden Autoren als Vertreter ihres intellektuell-sozialen Milieus betrachtet, liest Wolf das Buch mit Gewinn.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein Opus magnum"
Frankfurter Rundschau
"Zwei intellektuelle Superstars der Gegenwart"
DIE ZEIT, Elisabeth von Thadden
"Anspruchsvoll und anregend..."
HÖRZU, Thomas Schürmann
"Wer die Welt, wer diese Zeit verstehen will, der lese dieses Buch."
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
"150 gut lesbare Seiten"
WELT am Sonntag, Jakob Hayner
"Eine angenehme, aufrührende Lektüre."
Deutschlandfunk, Martin Tschechne
"Michael Sandel ... wägt seine Worte sorgfältig ab - und doch fesseln seine scharfsinnigen Analysen ... Zusammen mit dem Pariser Ökonomen Thomas Piketty beschäftigt er sich in seinem neuen Buch ... mit wachsender sozialer Ungleichheit, dem Klimawandel, dem Aufstieg der Rechten und der Zukunft der Linken."
STERN Plus, Nicolas Büchse
"Nach einer längeren Unterbrechung habe die Erforschung sozialer Ungleichheit wieder Fahrt aufgenommen, vor allem dank Thomas Piketty."
philosophie Magazin, Christoph Bartmann
"Interessant wird der Diskurs immer dann, wenn er, allen Übereinstimmungen im egalitären Freiheitsbegriff zum Trotz, unterschiedliche strategische Perspektiven einer demokratischen Linken erkennen lässt"
socialnet.de, Peter Flick
"Ein leicht zu lesender und sehr verständlicher Dialog"
Spektrum der Wissenschaft, Josef König
"Der Ökonom Thomas Piketty und der Philosoph Michael J. Sandel diskutieren Gleichheits- und Gerechtigkeitsfragen. Ihnen lesend zu folgen ist ein Gewinn."
taz, Michael Wolf
"Man sollte dieses Buch nicht nur lesen, wenn man eine etwas genauere Ahnung davon bekommen möchte, warum die Welt gerade ist, wie sie ist. Man sollte es lesen, damit man nicht vergisst, dass gar nicht so unklar ist, was zu tun wäre."
Süddeutsche Zeitung, Jens-Christian Rabe
"Der Dialog der beiden ist keine akademische Übung, sondern fundierte Analyse und politische Handlungsanweisung zugleich."
Manager Magazin, Kai Lange
Frankfurter Rundschau
"Zwei intellektuelle Superstars der Gegenwart"
DIE ZEIT, Elisabeth von Thadden
"Anspruchsvoll und anregend..."
HÖRZU, Thomas Schürmann
"Wer die Welt, wer diese Zeit verstehen will, der lese dieses Buch."
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
"150 gut lesbare Seiten"
WELT am Sonntag, Jakob Hayner
"Eine angenehme, aufrührende Lektüre."
Deutschlandfunk, Martin Tschechne
"Michael Sandel ... wägt seine Worte sorgfältig ab - und doch fesseln seine scharfsinnigen Analysen ... Zusammen mit dem Pariser Ökonomen Thomas Piketty beschäftigt er sich in seinem neuen Buch ... mit wachsender sozialer Ungleichheit, dem Klimawandel, dem Aufstieg der Rechten und der Zukunft der Linken."
STERN Plus, Nicolas Büchse
"Nach einer längeren Unterbrechung habe die Erforschung sozialer Ungleichheit wieder Fahrt aufgenommen, vor allem dank Thomas Piketty."
philosophie Magazin, Christoph Bartmann
"Interessant wird der Diskurs immer dann, wenn er, allen Übereinstimmungen im egalitären Freiheitsbegriff zum Trotz, unterschiedliche strategische Perspektiven einer demokratischen Linken erkennen lässt"
socialnet.de, Peter Flick
"Ein leicht zu lesender und sehr verständlicher Dialog"
Spektrum der Wissenschaft, Josef König
"Der Ökonom Thomas Piketty und der Philosoph Michael J. Sandel diskutieren Gleichheits- und Gerechtigkeitsfragen. Ihnen lesend zu folgen ist ein Gewinn."
taz, Michael Wolf
"Man sollte dieses Buch nicht nur lesen, wenn man eine etwas genauere Ahnung davon bekommen möchte, warum die Welt gerade ist, wie sie ist. Man sollte es lesen, damit man nicht vergisst, dass gar nicht so unklar ist, was zu tun wäre."
Süddeutsche Zeitung, Jens-Christian Rabe
"Der Dialog der beiden ist keine akademische Übung, sondern fundierte Analyse und politische Handlungsanweisung zugleich."
Manager Magazin, Kai Lange