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Jeremias Gotthelf: Die Käserei in der Vehfreude. Eine Geschichte aus der SchweizLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: 1850.Umschlagabbildung: Childe Hassam, Der Milchladen, 1888Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1797 in Murten in der Schweiz als Sohn eines reformierten Pfarrers geboren, schließt Albert Bitzius 1820 sein Theologiestudium in Bern ab. Er unternimmt Studienreisen nach…mehr

Produktbeschreibung
Jeremias Gotthelf: Die Käserei in der Vehfreude. Eine Geschichte aus der SchweizLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: 1850.Umschlagabbildung: Childe Hassam, Der Milchladen, 1888Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1797 in Murten in der Schweiz als Sohn eines reformierten Pfarrers geboren, schließt Albert Bitzius 1820 sein Theologiestudium in Bern ab. Er unternimmt Studienreisen nach Berlin, Weimar, Leipzig und Dresden, wird Vikar und Pfarrgehilfe, schließlich 1832 Pfarrer in Lützelflüh. Er tritt für die allgemeine Schulpflicht ein und wird Schulkommissär. Neben seiner - meist nicht namentlich gezeichneten - journalistischen Tätigkeit nimmt er 1836 die Schriftstellerei auf und veröffentlicht unermüdlich Romane und Erzählungen, die zuweilen erschreckend realistischen Einblick in die Armut der bäuerlichen Existenz des 19. Jahrhunderts gewähren. Am 22. Oktober 1854 stirbt in Lützelflüh mit Jeremias Gotthelf, wie er sich nach der Hauptfigur seines Erstlingswerkes nennt, ein wortgewaltiger Erzähler ersten Ranges an einer Lungenembolie.
Rezensionen
»Er ist der Dichter des Menschen, der ewig derselbe ist. Deswegen weht auch in seinem Werk eine Luft wie in der Bibel und in Homer, die sind von Himmel und Erde umfangen.« Ricarda Huch