Trier in den 1930er Jahre. Die Nazis kommen an die Macht und krempeln eine friedliche kleinstädtische Gesellschaft um.
Der körperbehinderte Stadtbeamte Johann Baptist Ehses wehrt sich gegen nazistische Emporkömmlinge, wie sein Dienstherr, der neue Trierer Oberbürgermeister, einer ist.
Auch Trierer Studenten begehren auf und liefern sich Scharmützel mit Nazischlägern im stadtbekannten Tanzlokal "Kaiserhof".
Kleinstädtische Szenerien, die Zeugnis ablegen über die Morgendämmerung eines faschistischen Zeitenwandels, von einem Nachfahren des Protagonisten aus der Personalakte des Protagonisten exzerpiert, detailliert nachrecherchiert und spannend erzählt.
Die zufällige Entdeckung und Öffnung dieser Personalakte des Großvaters führen den Verfasser und den Leser in eine dunkle Zeit zurück und offenbaren, wie spannend und aktuell Geschichte sein kann, wenn sie lebendig erzählt wird.
"Als ich diese Akte im Bürgermeisteramt später einsah, wurde mir bewusst, welchen Schatz ich gehoben hatte! Die Akte stellte einen Querschnitt durch ein ganzes Leben dar und ich erfuhr Dinge aus dem Leben eines Mannes, von denen niemand in meiner Familie gewusst hatte. Ich lernte einen Mann kennen, der leider bereits vier Jahre vor meiner Geburt verschieden war.
Aber nicht genug, ich stieg ein in die Geschichte einer Zeit, die den krassen Wandel des 20. Jahrhunderts auf dichtem Raume umreißt. Ich begab mich auf eine Zeitreise, die mich derart stark in ihren Bann zog, dass daraus die folgende Erzählung entstand. Sie besteht aus zwei zunächst unabhängig voneinander bestehenden Zeitsträngen (einerseits der Lebensweg meines Großvaters und andererseits ein Ausschnitt aus der allgemeinen politisch-historischen Lage in Trier bzw. Deutschland), die aus unterschiedlichen Perspektiven die Atmosphäre dieser für Deutschland so entscheidenden Zeit einfangen. Der Schnittpunkt beider Handlungsstränge kulminiert sodann in der Affäre, die dieser Erzählung ihren Namen gab:
Die Trierer Kaiserhof-Affäre.
Der körperbehinderte Stadtbeamte Johann Baptist Ehses wehrt sich gegen nazistische Emporkömmlinge, wie sein Dienstherr, der neue Trierer Oberbürgermeister, einer ist.
Auch Trierer Studenten begehren auf und liefern sich Scharmützel mit Nazischlägern im stadtbekannten Tanzlokal "Kaiserhof".
Kleinstädtische Szenerien, die Zeugnis ablegen über die Morgendämmerung eines faschistischen Zeitenwandels, von einem Nachfahren des Protagonisten aus der Personalakte des Protagonisten exzerpiert, detailliert nachrecherchiert und spannend erzählt.
Die zufällige Entdeckung und Öffnung dieser Personalakte des Großvaters führen den Verfasser und den Leser in eine dunkle Zeit zurück und offenbaren, wie spannend und aktuell Geschichte sein kann, wenn sie lebendig erzählt wird.
"Als ich diese Akte im Bürgermeisteramt später einsah, wurde mir bewusst, welchen Schatz ich gehoben hatte! Die Akte stellte einen Querschnitt durch ein ganzes Leben dar und ich erfuhr Dinge aus dem Leben eines Mannes, von denen niemand in meiner Familie gewusst hatte. Ich lernte einen Mann kennen, der leider bereits vier Jahre vor meiner Geburt verschieden war.
Aber nicht genug, ich stieg ein in die Geschichte einer Zeit, die den krassen Wandel des 20. Jahrhunderts auf dichtem Raume umreißt. Ich begab mich auf eine Zeitreise, die mich derart stark in ihren Bann zog, dass daraus die folgende Erzählung entstand. Sie besteht aus zwei zunächst unabhängig voneinander bestehenden Zeitsträngen (einerseits der Lebensweg meines Großvaters und andererseits ein Ausschnitt aus der allgemeinen politisch-historischen Lage in Trier bzw. Deutschland), die aus unterschiedlichen Perspektiven die Atmosphäre dieser für Deutschland so entscheidenden Zeit einfangen. Der Schnittpunkt beider Handlungsstränge kulminiert sodann in der Affäre, die dieser Erzählung ihren Namen gab:
Die Trierer Kaiserhof-Affäre.