Ein Land am Abgrund. Eine Gesellschaft zwischen Hoffnung und Hass. Und eine muslimische Frau auf dem Weg zur Macht.
Deutschland in ungefähr dreißig Jahren, kurz vor der nächsten Bundestagswahl. Die aussichtsreichste Kandidatin für den Posten an der Regierungsspitze ist Sabah Hussein. Feministin, Muslimin, Einwanderin, Mitglied der Ökologischen Partei. Aber nicht alle wollen sie gewinnen sehen und arbeiten mit allen Mitteln daran, Sabah Husseins Wahl zu vereiteln, während die Gesellschaft immer weiter auseinander bricht.
Der Bestsellerautor, Grimme-Preisträger und Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber legt nach seinen erfolgreichen Sachbüchern mit Die Kandidatin einen rasanten und dramatischen Roman vor, nach dessen Lektüre man anders in die Zukunft schaut.
Deutschland in ungefähr dreißig Jahren, kurz vor der nächsten Bundestagswahl. Die aussichtsreichste Kandidatin für den Posten an der Regierungsspitze ist Sabah Hussein. Feministin, Muslimin, Einwanderin, Mitglied der Ökologischen Partei. Aber nicht alle wollen sie gewinnen sehen und arbeiten mit allen Mitteln daran, Sabah Husseins Wahl zu vereiteln, während die Gesellschaft immer weiter auseinander bricht.
Der Bestsellerautor, Grimme-Preisträger und Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber legt nach seinen erfolgreichen Sachbüchern mit Die Kandidatin einen rasanten und dramatischen Roman vor, nach dessen Lektüre man anders in die Zukunft schaut.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Rezensent Stefan Buchen ist fassungslos: Der Autor, davon ist er überzeugt, hat mit dieser Geschichte über eine muslimische Kanzlerkandidatin seinen Hass gegen Muslime als Roman getarnt. Beleg dafür ist Buchen die Tatsache, dass Rezensenten der rechtsextremistischen PI und der Jungen Freiheit das Buch offenbar auch weniger als Roman denn als Warnung vor einer angeblich drohenden Islamisierung Deutschlands gelesen haben. Für Buchen ist der Roman ein "politisches Hasspamphlet", die Ansichten einer fiktiven mörderischen patriotischen Polizistin scheint er direkt dem Autor zuzuschreiben. Glaubhafte Figuren oder eine nachvollziehbare Handlung kann er nicht erkennen. Dass Tagesspiegel, Welt, Zeit und Hamburger Abendblatt den Roman "freundlich aufgenommen" haben, kann Buchen kaum glauben.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Constantin Schreiber hat ein tolles Buch geschrieben.« Hubertus Meyer-Burckhardt NDR "Talk Show" 20210514