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Diese sechs Erzählungen zeigen unsere Welt als eine, in der es keine Gewißheiten mehr gibt. Sie beschreiben die unüberbrückbare Kluft zu den vorangegangenen Generationen und die jungen, nüchternen Frauen, die mit Kraft und Ausdauer und beinahe heiterer Gelassenheit die alten Untugenden vertreiben: nicht lügen und nicht zulassen, daß andere lügen. Es sind Frauen, die die großen Tugenden (wie die Großzügigkeit) den kleinen Tugenden (wie die Sparsamkeit) vorziehen, denn: "man sollte nie Geld, Gefühle oder Gedanken auf die Seite legen, später braucht man sie nicht mehr."

Produktbeschreibung
Diese sechs Erzählungen zeigen unsere Welt als eine, in der es keine Gewißheiten mehr gibt. Sie beschreiben die unüberbrückbare Kluft zu den vorangegangenen Generationen und die jungen, nüchternen Frauen, die mit Kraft und Ausdauer und beinahe heiterer Gelassenheit die alten Untugenden vertreiben: nicht lügen und nicht zulassen, daß andere lügen.
Es sind Frauen, die die großen Tugenden (wie die Großzügigkeit) den kleinen Tugenden (wie die Sparsamkeit) vorziehen, denn: "man sollte nie Geld, Gefühle oder Gedanken auf die Seite legen, später braucht man sie nicht mehr."
Autorenporträt
Natalia Ginzburg, geb. 1916 in Palermo, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Turin. 1938 heiratete sie den Slawisten Leone Ginzburg, der 1944 in einem römischen Gefängnis von deutschen Soldaten ermordet wurde. Nach dem Krieg lebte Ginzburg in Turin, ab 1952 mit ihrem zweiten Mann, dem Anglistik-Professor Gabriele Baldini, in Rom. Beinahe Zeit ihres Lebens arbeitete sie für den Einaudi Verlag. Ab 1983 war sie unabhängige Parlamentsabgeordnete. Sie zog vier Kinder groß. 1991 starb Natalia Ginzburg in Rom. Ihr Werk umfaßt Romane, Erzählungen, Theaterstücke und Essays.