In bilderreicher Sprache erzählt Galsan Tschinag, selbst ein Kind aus den Jurten, die Geschichte der Karawane und läßt die Leser durch seine Tagebuchnotizen teilhaben an diesem großen Ereignis. Es entsteht ein literarisches Panorama, das die Hintergründe, die Menschen und ihre Geschichten poetisch einfängt. Dieses Buch setzt dem im Zeitalter des Umbruchs gefährdeten Nomadentum ein literarisches Denkmal.