Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 37,40 €
  • Broschiertes Buch

Im vorliegenden fünften Teil 1 einer umfassenden Studie über die Karbon-Trilobiten des Kantabrischen Gebirges werden Trilobiten aus mehr als 90 Einzelfundpunkten beschrieben. Mit Ausnahme zweier Fundpunkte im Westfal A (Langsettium) und einiger weniger in der unteren Kantabrischen Stufe des basalen Stephan, gehören sie durchwegs in das Westfal C (Bolsovium) oder D (Asturium) und schließen damit sehr eng an den Zeitbereich jener Trilobiten an, die 1987 aus dem höheren Namur und tieferen Westfal beschrieben wurden. In regionaler Hinsicht konzentrieren sich die Fundpunkte im Wesentlichen auf 4…mehr

Produktbeschreibung
Im vorliegenden fünften Teil 1 einer umfassenden Studie über die Karbon-Trilobiten des Kantabrischen Gebirges werden Trilobiten aus mehr als 90 Einzelfundpunkten beschrieben. Mit Ausnahme zweier Fundpunkte im Westfal A (Langsettium) und einiger weniger in der unteren Kantabrischen Stufe des basalen Stephan, gehören sie durchwegs in das Westfal C (Bolsovium) oder D (Asturium) und schließen damit sehr eng an den Zeitbereich jener Trilobiten an, die 1987 aus dem höheren Namur und tieferen Westfal beschrieben wurden. In regionaler Hinsicht konzentrieren sich die Fundpunkte im Wesentlichen auf 4 Hauptgebiete, nämlich 1. auf den Bereich der Manto del Ponga im Osten des Zentralasturischen Kohlebeckens (Provinz Oviedo), 2. auf die Region um den Puerto del Pando (Provinz León), 3. auf die Casavegas-Synkline (Provinz Palencia) und 4. auf den Südflügel der Castillería-Synkline (Provinz Palencia). Als Ergänzung wird dazu erstmals auch ein karbonischer Trilobiten-Fundpunkt in der Sierra de la Demanda (= Valmala, Provinz Burgos) beschrieben und ausgewertet. Die meisten Fundpunkte sind insbesondere durch Brachiopoden, Foraminiferen (Fusulinacea) und/oder Landpfl anzen hinreichend genau eingestuft und liegen zudem oft noch innerhalb gut durchforschter Profi le. Gleichwohl können einige Schichtglieder unterschiedlicher Gebiete mit Hilfe von Trilobiten noch genauer parallelisiert werden als bislang möglich.