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Ohne Zweifel werden die Anschläge vom 11. September 2001 den meisten Menschen die sie - entweder direkt oder medial - erlebt haben, in Erinnerung bleiben. Hat dieses kollektive Trauma jedoch auch die Kraft besessen, eine ganze Generation zu prägen und ein `Wir-Gefühl bei Angehörigen einer "Generation 9/11" zu erzeugen? Der Frage nach einer Selbstbezeichnung als "Generation 9/11" sowie einer Etikettierung von außen - in diesem Fall durch Journalistinnen und Journalisten - wird in diesem Buch anhand der Untersuchung von printmedialen Produkten sowie des online Archivs "www.911digitalarchive.org" nachgegangen.…mehr

Produktbeschreibung
Ohne Zweifel werden die Anschläge vom 11. September 2001 den meisten Menschen die sie - entweder direkt oder medial - erlebt haben, in Erinnerung bleiben. Hat dieses kollektive Trauma jedoch auch die Kraft besessen, eine ganze Generation zu prägen und ein `Wir-Gefühl bei Angehörigen einer "Generation 9/11" zu erzeugen? Der Frage nach einer Selbstbezeichnung als "Generation 9/11" sowie einer Etikettierung von außen - in diesem Fall durch Journalistinnen und Journalisten - wird in diesem Buch anhand der Untersuchung von printmedialen Produkten sowie des online Archivs "www.911digitalarchive.org" nachgegangen.
Autorenporträt
Die in Wien geborene Autorin Dr. Laura Hohenstein-Hintermüller studierte Anglistik und Publizistik in Wien. In ihrer Dissertation `Die Karriere des Begriffes "Generation 9/11"¿ widmet sie sich der Frage nach einem generationellen Selbstempfinden sowie der Selbst- bzw. Fremdbeschreibung einer `Generation 9/11¿in den USA.