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Die Reform des europäischen Kartellverfahrensrechts durch die Verordnung (EG) Nr. 1/2003 hat wesentliche systematische Änderungen mit sich gebracht. Das System der positiven Freistellung vom Kartellverbot ist zu einem System der Legalausnahme geworden. Die Arbeit untersucht die Auswirkungen dieses Systemwechsels auf die Position des Konkurrenten im Hinblick auf dessen Möglichkeit, eine Konkurrentenklage vor dem Europäischen Gericht erster Instanz zu erheben. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Untersuchung der Anfechtbarkeit der unter Geltung der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 der Kommission zur Verfügung stehenden Handlungsinstrumente gelegt.…mehr

Produktbeschreibung
Die Reform des europäischen Kartellverfahrensrechts durch die Verordnung (EG) Nr. 1/2003 hat wesentliche systematische Änderungen mit sich gebracht. Das System der positiven Freistellung vom Kartellverbot ist zu einem System der Legalausnahme geworden. Die Arbeit untersucht die Auswirkungen dieses Systemwechsels auf die Position des Konkurrenten im Hinblick auf dessen Möglichkeit, eine Konkurrentenklage vor dem Europäischen Gericht erster Instanz zu erheben. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Untersuchung der Anfechtbarkeit der unter Geltung der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 der Kommission zur Verfügung stehenden Handlungsinstrumente gelegt.
Autorenporträt
Die Autorin: Dorothea Schmude, 1979 in Bonn geboren; 1998 bis 2004 Studium der Rechtswissenschaften in Münster und Paris - Erwerb der Maîtrise en droit; 2000 bis 2003 studentische Hilfskraft am Institut für Öffentliches Wirtschaftsrecht der Universität Münster; 2004 Stage bei der Europäischen Kommission; 2005 bis 2007 wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Medienrecht, später Institut für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre der Universität zu Köln; ab 2006 Referendarin am Oberlandesgericht Köln.