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Am 21. November 1964 wurde das Ostkirchendekret des Zweiten Vatikanischen Konzils, Orientalium Ecclesiarum, in Rom promulgiert. Mit ihm erfuhr das reiche ostkirchliche Erbe innerhalb der katholischen Kirche eine besondere Wertschätzung. Internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nehmen das 60-jährige Jubiläum des Dekretes zum Anlass, um Herkunft, Geschichte und Gegenwart dieser Kirchen darzustellen.

Produktbeschreibung
Am 21. November 1964 wurde das Ostkirchendekret des Zweiten Vatikanischen Konzils, Orientalium Ecclesiarum, in Rom promulgiert. Mit ihm erfuhr das reiche ostkirchliche Erbe innerhalb der katholischen Kirche eine besondere Wertschätzung.
Internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nehmen das 60-jährige Jubiläum des Dekretes zum Anlass, um Herkunft, Geschichte und Gegenwart dieser Kirchen darzustellen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Christian Lange vertritt zurzeit den Lehrstuhl für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Christliche Archäologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Dietmar W. Winkler, Dr. theol., Professor für Patristik und Kirchengeschichte und Gründungsdirektor des Zentrums zur Erforschung des Christlichen Ostens (ZECO) an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Paris Lodron Universität Salzburg; Konsultor im Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen, Mitglied der Theologischen Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz und des Vorstands von Pro Oriente. Karl Pinggéra, geb. 1967, Dr. theol., Professor für Ostkirchenkunde am Fachbereich Evangelische Theologie der Philipps-Universität Marburg. Hacik Gazer, geb. 1963, Studium der Evangelischen Theologie in Bethel, München und Tübingen. Seit 2006 Professor für Geschichte und Theologie des Christlichen Ostens an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Elangen-Nürnberg.