Die Katze reist mit Zlabya, ihrer Herrin, deren Ehemann und dem Rabbiner nach Paris zur Familie von Zlabyas Mann. Der Rabbiner, der Algerien zum ersten Mal verlässt, ist unempfänglich für die Schönheiten der Stadt; zudem bemängelt er die laxe Einhaltung der jüdischen Gesetze. Die Begegnung mit seinem Neffen, einem Straßensänger, hält neue Überraschungen bereit.
Mit gewohnter Klarsicht und Scharfzüngigkeit kommentiert die Katze die Ereignisse. Die Fremdheit des großstädtischen Lebens wird konterkariert mit der engen heimatlichen Lebenswelt und der strengen Rechtgläubigkeit der Juden. Dieser Konflikt wird im nervösen Stil Sfars virtuos illustriert, der auch die feinsten zwischenmenschlichen Spannungen widerspiegelt.
Wie schon die beiden Vorgängerbände begeistert dieser dritte Band der Serie.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Mit gewohnter Klarsicht und Scharfzüngigkeit kommentiert die Katze die Ereignisse. Die Fremdheit des großstädtischen Lebens wird konterkariert mit der engen heimatlichen Lebenswelt und der strengen Rechtgläubigkeit der Juden. Dieser Konflikt wird im nervösen Stil Sfars virtuos illustriert, der auch die feinsten zwischenmenschlichen Spannungen widerspiegelt.
Wie schon die beiden Vorgängerbände begeistert dieser dritte Band der Serie.
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