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»Ich hatte einfach keine Ahnung, was so ein Katzenbiss bedeuten kann.«
Aus reiner Tierliebe hat die Autorin eine räudige Katze aus dem Straßengraben gerettet und aufgenommen. Wäre da nicht Bonnie, die Hündin, könnte das der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein. So aber kommt es zum handgreiflichen Eifersuchtsdrama zwischen den beiden Tieren, das der Schriftstellerin einen üblen Katzenbiss auf dem Arm beschert. Der wird zwar gleich desinfiziert, aber am nächsten Tag beginnt die Hand bedrohlich anzuschwellen und lässt sich nicht mehr bewegen. Da befindet sich die pflichtbewusste…mehr

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Produktbeschreibung
»Ich hatte einfach keine Ahnung, was so ein Katzenbiss bedeuten kann.«

Aus reiner Tierliebe hat die Autorin eine räudige Katze aus dem Straßengraben gerettet und aufgenommen. Wäre da nicht Bonnie, die Hündin, könnte das der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein. So aber kommt es zum handgreiflichen Eifersuchtsdrama zwischen den beiden Tieren, das der Schriftstellerin einen üblen Katzenbiss auf dem Arm beschert. Der wird zwar gleich desinfiziert, aber am nächsten Tag beginnt die Hand bedrohlich anzuschwellen und lässt sich nicht mehr bewegen. Da befindet sich die pflichtbewusste Schriftstellerin aber schon im Flieger nach Budapest zu einer Lesung. Was folgt, ist eine Sightseeingtour durch die Notaufnahmen Budapests - und nicht zuletzt ein dramatischer Kampf um Leben, Tod und die Autorenhand.

Autorenporträt
Monika Maron, geboren 1941 in Berlin, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern der Gegenwart. Sie wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik nach Hamburg und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane und mehrere Essaybände. Ausgezeichnet wurde sie mit diversen Preisen, darunter der Kleistpreis (1992), der Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Homburg (2003), der Deutsche Nationalpreis (2009), der Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2011) und der Ida-Dehmel-Literaturpreis (2017). Bei Hoffmann und Campe erschienen zuletzt der Essayband Was ist eigentlich los? (2021) und der Roman Das Haus (2023).
Rezensionen
»Monika Marons Ton umfängt und beherbergt mich jedes Mal auf eine Weise, dass ich am liebsten in ihren Büchern bleiben will.« Katja Oskamp

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Jan Wiele ist ratlos, was Monika Maron (und der Verlag) mit diesem Büchlein bezwecken möchte. Dass die Autorin tatsächlich über einen Katzenbiss und dessen Folgen informieren will, kann er nicht glauben. Aber auch sonst entdeckt er nichts in der autobiografischen Geschichte, was für Literarizität spricht. Auch als Novelle taugt die Story nicht, meint er. Bleibt als Movens: Altersstarrsinn. Und beim verblüfften Rezensenten die ernüchternde Erkenntnis: Katzen gehen immer.

© Perlentaucher Medien GmbH