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Dieser Band geht zurück auf ein Arbeitsgespräch in der Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek.Bis heute fehlt eine umfassende Darstellung der deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen. In zwölf Beiträgen wird aus deutscher Perspektive erörtert, was man im 18. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum über das ferne Rußland wußte, worüber an deutschen Universitäten geforscht wurde, wie man die fremde Sprache erlernen konnte und was die Zeitungen darüber schrieben. Der Band beschäftigt sich zudem mit den europäischen wissenschaftlichen Netzwerken, der Zusammenarbeit der Gelehrten im Zeitalter der…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band geht zurück auf ein Arbeitsgespräch in der Wolfenbütteler Herzog August Bibliothek.Bis heute fehlt eine umfassende Darstellung der deutsch-russischen Wissenschaftsbeziehungen. In zwölf Beiträgen wird aus deutscher Perspektive erörtert, was man im 18. Jahrhundert im deutschsprachigen Raum über das ferne Rußland wußte, worüber an deutschen Universitäten geforscht wurde, wie man die fremde Sprache erlernen konnte und was die Zeitungen darüber schrieben. Der Band beschäftigt sich zudem mit den europäischen wissenschaftlichen Netzwerken, der Zusammenarbeit der Gelehrten im Zeitalter der Aufklärung. So entstehen neue Einblicke in die wissenschaftliche Welt des 18. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dittmar Dahlmann ist emeritierter Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Bonn und Teilprojektleiter im SFB 1167 »Macht und Herrschaft«.
Dr. Christian Hacke ist Professor für Politik und Zeitgeschichte an der Universität Bonn.

Dr. Klaus Hildebrand ist emeritierter Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Bonn.