Ein anschaulicher und spannender Einblick in die Zeit der frühen Christenheit! Der Roman entführt den Leser in das erste Jahrhundert. Ort des Geschehens ist die Stadt Antiochia am Orontes, drittgrößte Stadt des Römischen Reiches. Hier treffen Menschen aus allen Kulturen aufeinander, darunter auch Juden, die Christus nachfolgen. Einer von ihnen steigt auf zum Baumeister, der die Stadt nach einem Erdbeben wieder zu nie gekannter Pracht und Größe erstehen lässt. Noch schützt sein Einfluss die Gläubigen vor Verfolgung. Die Machthaber betrachten sie mit Misstrauen, ihre Gegner planen die Vernichtung des neuen Glaubens, der auf die Menschen eine große Anziehungskraft ausübt. Der Leser wird Zeuge der Geburt einer neuen Religion: des Christentums. Sie hat ihre Wurzeln im Judentum, Menachem, die Hauptperson, ist von Geburt Jude, aber griechisch gebildet. In beidem verkörpert er die Erfolgsgeschichte des frühen Christentums.
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