Nach der Machtübernahme eines autokratisch regierenden Generals werden einige Kinder allein in die Wälder geschickt, um dort zur Elite des neuen Staates zu werden. Der Kontakt zur Staatsführung bricht allerdings ab, während die Kinder des Waldes eine Gemeinschaft in den Wäldern aufbauen. Nach zwölf Jahren werden sie nicht mehr von außen bedroht, geraten dafür aber in interne Konflikte. Der gewählte Vollstrecker Phillip muss die Gemeinde zusammenhalten. Er bekommt es aber neben einem verhängnisvollen Winter noch mit einer zweiten Generation von Waldbewohnern zu tun, die von der diktatorischen Regierung in die Wälder geschickt wird. Schnell findet sich Phillip mit seiner Geliebten Bellatrix in einer fragilen Lage der Gemeinde wieder, die von mehreren Seiten angeheizt wird.