Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Insbesondere die Eltern-Kind-Beziehung scheint eine essenzielle Rolle in der Entwicklung der Emotionsregulation zu spielen. Diese beiden Bereiche, die Entwicklung der Emotionsregulation in der Kindheit und die Beziehung zu den Eltern, werden in der vorliegenden Arbeit in Beziehung gesetzt und daraus die eigentliche Fragestellung abgeleitet. Wie entwickelt sich die kindliche Emotionsregulation und welchen Einfluss hat die Eltern-Kind-Beziehung auf die Entwicklung der Emotionsregulation bei ihrem Kind? Regulierungsprobleme begegnen uns allen tagtäglich, ob im Privat- wie auch Arbeitsleben, in der Interaktion mit Familienangehörigen, Freunden oder Kollegen. Wie Ralf Oerter und Leo Montada es treffend beschreiben, versetzt die Fähigkeit zur Emotionsregulation eine Personen in die Lage, die Wirkung der eigenen Emotionen beeinflussen zu können und sie nicht einfach nur über sich ergehen zu lassen. Das Lernen von Emotionsregulationsstrategien scheint zudem eine der wichtigsten Entwicklungsaufgaben darzustellen, die eng mit dem emotionalen Wohlbefinden, der sozialen Kompetenz und dem Risiko für die Entwicklung von emotionalen Störungen verbunden ist.
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