Ein Dorf, in dem es scheinbar nicht mit rechten Dingen zugeht ¿ und ein 15-jähriger Junge der dort bei seiner verschrobenen Tante Lissi wohnt und nur eins will: Hinaus in die Welt der Städte. Um seiner Langeweile beizukommen, hat er die Gabe entwickelt, sämtliche Dorfbewohner an der ¿Musik¿ zu identifizieren, die ihre Füße auf der Klavierbrücke spielen ¿ einem morschen Holzsteg, der direkt an Lissis Haus vorbeiführt. Als eines Nachts ein Mord geschieht, erkennt er den flüchtenden Täter an seinen Schritten ¿ doch keiner will ihm glauben. Als dann noch sein bester Freund, der freche Rotschopf Wolfi, in Verdacht gerät, spitzen die Dinge sich zu.
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"Hier findet sich kein überflüssiges Wort, jeder Satz klingt und schwingt und nimmt mich als Leser mit auf die Reise." ( Regina Mengel ) "Eine sehr ungewöhnliche Idee und eine wunderschön erzählte Geschichte. Die Sprache ist toll, hat mich vom ersten Satz an in ihren Bann gezogen." ( Birgit Böckli ) "Dieses Buch ist eines von denen, die man auch Tage später nicht vergessen kann." ( Claudia Junger - "Krimi und Co" ) "Die Klavierbrücke ist mehr als nur eine Geschichte über einen Mord inmitten der ländlichen Idylle, es ist ein Buch über das Erwachsenwerden, über die großen Sehnsüchte im Menschen und vermag den Leser daran zu erinnern, wie wichtig Werte wie Freundschaft und Zusammenhalt sind." ( Uwe Siebert ) "Wer sich dieses Buch entgehen lässt, ist selbst schuld, denn es bereichert ungemein. Weisheiten, im Wechsel mit spannenden, lustigen, liebevollen, traurigen und freudigen Momenten. Für mich das Über-Überraschungs-Ei unter den Neuerscheinungen der letzten Jahre." ( Oliver Lippert - "Monsters and Critics" )