Die Erstausgabe der 2014 erschienenen "kleinen ADHS-Sprechstunde" ist
ursprünglich entstanden, um meinen Patienten in der Praxis-Sprechstunde
möglichst zusammenfassend einen schnellen Überblick über das breite Feld
der ADHS-Symptomatik bei Erwachsenen vermitteln zu können. Hierbei
war es mir wichtig, möglichst begleitende Störungsbilder und therapeutische
Optionen wie Medikation und Coachingstrategien mit zu integrieren.
Nicht selten ist die zugrundeliegende ADHS-Symptomatik durch sich später
entwickelnde Störungen (wie z.B. Zwangsgrübeln, Sorgenängste, Panikattacken
und Süchte) verdeckt. Lediglich Auffälligkeiten in der Kindheit,
wie Verträumtsein oder motorische Unruhe mit Impulsivität, lassen dann
noch Rückschlüsse zu. Patienten und Freunde waren so freundlich, dieses
Buch mit ihren Beiträgen, Skizzen, Bildern und Gedichten zu verschönern.
Die nun deutlich erweiterte neue Ausgabe der "ADHS-Sprechstunde" ist
dem erhöhten Bedarf und Anspruch meiner Patienten und den neuen
Erkenntnissen ADHS betreffend geschuldet. Neue Themengebiete wie
Neurofeedback, Medikationsübersicht, neurobiologische Aspekte und autistische
Begleitphänomene hielten Einzug.
ursprünglich entstanden, um meinen Patienten in der Praxis-Sprechstunde
möglichst zusammenfassend einen schnellen Überblick über das breite Feld
der ADHS-Symptomatik bei Erwachsenen vermitteln zu können. Hierbei
war es mir wichtig, möglichst begleitende Störungsbilder und therapeutische
Optionen wie Medikation und Coachingstrategien mit zu integrieren.
Nicht selten ist die zugrundeliegende ADHS-Symptomatik durch sich später
entwickelnde Störungen (wie z.B. Zwangsgrübeln, Sorgenängste, Panikattacken
und Süchte) verdeckt. Lediglich Auffälligkeiten in der Kindheit,
wie Verträumtsein oder motorische Unruhe mit Impulsivität, lassen dann
noch Rückschlüsse zu. Patienten und Freunde waren so freundlich, dieses
Buch mit ihren Beiträgen, Skizzen, Bildern und Gedichten zu verschönern.
Die nun deutlich erweiterte neue Ausgabe der "ADHS-Sprechstunde" ist
dem erhöhten Bedarf und Anspruch meiner Patienten und den neuen
Erkenntnissen ADHS betreffend geschuldet. Neue Themengebiete wie
Neurofeedback, Medikationsübersicht, neurobiologische Aspekte und autistische
Begleitphänomene hielten Einzug.