Die Zahl der unzufriedenen kopflastigen Menschen wächst von Generation zu Generation. War es früher noch "leicht", das eigene unglücklich sein auf das Fehlen des persönlichen Wohlstandes zu schieben, so ist es heute keine so einfache Frage mehr. Immer öfter erkennen die Menschen das Paradox, das Geld allein uns offensichtlich nicht mehr glücklich macht ... und wenden sich ihrer persönlichen Glückssuche zu. Werte und Bedürfnisse wollen neu definiert sein und das zunehmend nachhaltig. Die kleine Gloria ... auf der Suche nach Glück bietet für diese Suche die ersten Lösungsansätze an. Mit einfachen Fragen stellt Gloria die vermeintlich wichtigen Dinge des Alltags auf den Kopf und verdreht den Sinn: Sie weckt das Kind wieder in uns ... Dadurch erhält der Leser die Möglichkeit aus dem Hamsterrad des Alltags auszutreten und Situationen einmal wieder neu zu beleuchten. Der Leser befindet sich meist im "Alphazustand" und kann so im eigenen Tempo seine alten Verhaltensmuster hinterfragen und diese beginnen neu zu strukturieren.