Der Untergang des Kommunismus hat die baltischen Länder und Polen befreit, etwas anders verhält es sich noch mit dem Kaliningrad Oblast, mit Sankt Petersburg und Weißrussland, aber auch hier hoffen die Menschen endlich Abschied nehmen zu können von den Verwüstungen des 20. Jahrhunderts. Auf seiner Reise trifft der Autor auf ein Europa, das dabei ist, einen stürmischen Aufbruch zu wagen und zugleich noch immer an den Hypotheken einer Vergangenheit trägt, die nicht vergehen will. In der Konfrontation mit den historischen Zeugnissen dieser Epochen, aber auch mit den Menschen, die ihm auf dieser Reise begegnen, gewinnt der Autor ein neues Bild von der europäischen Peripherie, die keine Peripherie mehr sein will - und ein neues Verständnis seiner deutschen Identität.
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