Hofmann schildert in seinem letzten Roman die Liebe des großen Aufklärers Lichtenberg zu der kleinen Stechardin. Das Mädchen zieht als Zwölfjährige in das Haus des buckligen Gelehrten, um dort nach dem Rechten zu sehen. Sie wird es bis zu ihrem frühen Tod nicht mehr verlassen. In dem anrührenden und zugleich komischen Roman läßt Hofmann seiner Liebe zur literarischen Fiktion freien Lauf und imaginiert Leben, Glück und Unglück des hochbegabten, buckligen Zwerges.
Hofmann schildert in seinem letzten Roman die Liebe des großen Aufklärers Lichtenberg zu der kleinen Stechardin. Das Mädchen zieht als Zwölfjährige in das Haus des buckligen Gelehrten, um dort nach dem Rechten zu sehen. Sie wird es bis zu ihrem frühen Tod nicht mehr verlassen. In dem anrührenden und zugleich komischen Roman läßt Hofmann seiner Liebe zur literarischen Fiktion freien Lauf und imaginiert Leben, Glück und Unglück des hochbegabten, buckligen Zwerges.
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Autorenporträt
Gert Hofmann wurde 1931 in Limbach / Sachsen geboren. Nach dem Studium in Leipzig und Freiburg lehrte er an mehreren Universitäten im Ausland Literaturwissenschaft, bis er sich als freier Autor in Erding bei München niederließ. Sein Werk wurde unter anderem mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis und zuletzt mit dem Literaturpreis der Landeshauptstadt München ausgezeichnet. Vier Wochen nach Abgabe des Manuskripts für seinen letzten Roman "Die kleine Stechardin" starb Gert Hofmann 1993 in Erding.
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