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Geschichten vom Geld - lehrreich und amüsant erzählt und besonders gut zum Vorlesen geeignet. Neulich meinte einer: "Als Kind glaubte ich, dass Geld etwas ganz Wertvolles und Wichtiges ist. Nun, heute, im Alter und mit viel Lebenserfahrung, glaube ich das immer noch." GELD hat etwas Verlockendes für Klein und Groß; denn ohne Moos nix los! Wer hat sich nicht schon mal gebückt, um einen Glückspfennig, Glückscent oder ein anderes Geldstück aufzuheben, welches auf dem Weg oder in einem Geschäft am Boden lag. Marek hat eine goldig glänzende Münze aus einem fremden Land gefunden und zeigt diese…mehr

Produktbeschreibung
Geschichten vom Geld - lehrreich und amüsant erzählt und besonders gut zum Vorlesen geeignet. Neulich meinte einer: "Als Kind glaubte ich, dass Geld etwas ganz Wertvolles und Wichtiges ist. Nun, heute, im Alter und mit viel Lebenserfahrung, glaube ich das immer noch." GELD hat etwas Verlockendes für Klein und Groß; denn ohne Moos nix los! Wer hat sich nicht schon mal gebückt, um einen Glückspfennig, Glückscent oder ein anderes Geldstück aufzuheben, welches auf dem Weg oder in einem Geschäft am Boden lag. Marek hat eine goldig glänzende Münze aus einem fremden Land gefunden und zeigt diese seiner Oma. Sie erzählt dem Enkel von ihrer "Schatzkiste", in der sie alte Geldstücke und Münzen aus anderen Ländern aufbewahrt. Opa nennt das Kleingeld "Klimperlinge". Diese möchten sich Marek und seine Schwester Pia unbedingt ansehen. Oma hebt langsam den Deckel der kleinen Holztruhe an und sagt geheimnisvoll: ...
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Autorenporträt
Margit S. Schiwarth-Lochau wurde 1953 in Halle (Saale) geboren. Sie studierte von 1971 bis 1975 an der Pädagogischen Hochschule Halle und war 41 Jahre lang im Schuldienst tätig, davon 30 Jahre als Förderschul- und Beratungslehrerin. Ab 2010 beschäftigte sie sich intensiv mit der Herausforderung Inklusion, förderte Kinder im Gemeinsamen Unterricht an einer Grundschule, schrieb Gutachten zum sonderpädagogischen Förderbedarf und veröffentlichte 2014 ihr erstes Buch (Sachbuch) "Schule ist doof - Inklusion in der Praxis". Ihre langjährigen Erfahrungen aus der Arbeit mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen sowie das Interesse an Fachliteratur sowie Fortbildungen über psychodynamische und psychosoziale Zusammenhänge lieferten die Grundlagen für ihre weitere literarische Arbeit. In der Kinderbuchreihe "Schule ist cool" sind bereits "Toms Wandlung" (2014), "Susi Tigerherz" (2016), "Sofie die Schreckliche" (2017), "Paul der Tollpatsch" (2020), "Pierre der Quatschkopp" (2020) und "Maria die Klassenbeste" (2021) erschienen. Nicht zuletzt kam ihr erster Roman "Bella Isabella" (2021) heraus. Außerdem ist Margit S. Schiwarth-Lochau Mitautorin in drei Büchern ihrer Schwester, Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann, "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen" (2011), "Das kleine Schimpfwörterbuch für Autofahrer" (2012) und "Das vielseitige Schimpfwörterbuch für Nachbarn" (2022). Margit Schiwarth-Lochau ist Mutter von drei erwachsenen Kindern und Großmutter. Gemeinsam mit ihrem Mann nahm sie Mitte der 90er Jahre einen 13jährigen Jungen als Pflegekind in die Familie auf und begleitete ihn auf dem Weg ins Erwachsenenleben.