Eine feierliche Stille, nur vom Gesang der Nachtigallen und dem Gezwitscher tausend unnennbarer Vögel unterbrochen, machte mir diese Einöde zum Tempel, bekannte 1790 der Koblenzer Priester Josef Gregor Lang beim Blick auf eines der schönsten Denkmale mitteleuropäischer Baukunst, die Klosterkirche Maria Laach. Das idyllisch am Ufer des von bewaldeten Vulkanen umgebenen Laacher Sees gelegene und 1093 durch Pfalzgraf Heinrich II. gegründete Gotteshaus gilt als eines der am besten erhaltenen romanischen Bauwerke Deutschlands.
Nach dem großen Erfolg des Bildbandes "Die Benediktinerabtei Maria Laach" haben sich der Aachener Denkmalpfleger Karl-Heinz Schumacher und der Archivar von Maria Laach, Pater Basilius Sandner OSB, erneut auf Entdeckungsreise in die wechselvolle Vergangenheit dieses von Umbauten fast völlig verschonten Kleinods begeben. Über 200 zum Teil unveröffentlichte Aufnahmen lenken den Blick der Leser nicht nur auf die eindrucksvolle Architektur der Basilika sondern vor allem auf kunsthistorische Details und sakrale Kostbarkeiten aus Malerei und Bildhauerei. Ein faszinierender Streifzug durch 850 Jahre Kirchengeschichte.
Nach dem großen Erfolg des Bildbandes "Die Benediktinerabtei Maria Laach" haben sich der Aachener Denkmalpfleger Karl-Heinz Schumacher und der Archivar von Maria Laach, Pater Basilius Sandner OSB, erneut auf Entdeckungsreise in die wechselvolle Vergangenheit dieses von Umbauten fast völlig verschonten Kleinods begeben. Über 200 zum Teil unveröffentlichte Aufnahmen lenken den Blick der Leser nicht nur auf die eindrucksvolle Architektur der Basilika sondern vor allem auf kunsthistorische Details und sakrale Kostbarkeiten aus Malerei und Bildhauerei. Ein faszinierender Streifzug durch 850 Jahre Kirchengeschichte.