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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Koalitionsverhandlungen nach der Nationalratswahl 2006 in Österreich.Drei Monate nach den Parlamentswahlen vom 1. Oktober 2006 ist in Österreich eine neue Regierung vereidigt worden. Österreich hat einen neuen Kanzler. "Wahlgewinner" SPÖ ist an der Regierung beteiligt, der Rest bleibt unverändert. Obwohl die ÖVP eindeutiger…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Koalitionsverhandlungen nach der Nationalratswahl 2006 in Österreich.Drei Monate nach den Parlamentswahlen vom 1. Oktober 2006 ist in Österreich eine neue Regierung vereidigt worden. Österreich hat einen neuen Kanzler. "Wahlgewinner" SPÖ ist an der Regierung beteiligt, der Rest bleibt unverändert. Obwohl die ÖVP eindeutiger Wahlverlierer war, geht sie doch als mindestens gleichwertiger Partner in die neue große Koalition ein. Machtmensch Schüssel hat sich wieder durchgesetzt. Ein letztes Geschenk an seine Partei, bevor er den Vorsitz der ÖVP niederlegt und auch für ein mögliches Ministeramt in der neuen Regierung nicht mehr verfügbar ist. Interessant und beachtenswert ist die beschlossene Verteilung der Ressorts. SPÖ sowie ÖVP schicken jeweils sieben Minister und drei Staatssekretäre in die neue Regierung. Gusenbauer opfert für den Kanzlertitel nicht nur seine primären Wahlversprechen wie den Ausstieg aus dem Euro-Fighter-Vertrag oder die Abschaffung der Studiengebühren, sondern auch die prestigeträchtigen Ministerien Finanzen, Außenpolitik, Innenpolitik sowie Wirtschaft. Das Brechen jener oben genannten Wahlversprechen, welchen die SPÖ den Wahlerfolg verdankt, führte zu Protesten unter der Bevölkerung, besonders unter der rotwählenden Studentenschaft.