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Kodiererinnen - das sind Frauen, die in den großen Postverteilungszentralen Pakete kodieren. Eine körperlich anstrengende und monotone Arbeit, die viel Konzentration verlangt. Großstadtalltag, ein Leben zwischen Mietwohnung, Fließbandarbeit und Disco. Die Geschichte von einer jungen Frau und ihrem gescheiterten Versuch auszubrechen. Ein Roman, der mit Leben und Arbeitswirklichkeit zu tun hat, aggressiv bis an die Schmerzgrenze, ohne Tabus.

Produktbeschreibung
Kodiererinnen - das sind Frauen, die in den großen Postverteilungszentralen Pakete kodieren. Eine körperlich anstrengende und monotone Arbeit, die viel Konzentration verlangt. Großstadtalltag, ein Leben zwischen Mietwohnung, Fließbandarbeit und Disco. Die Geschichte von einer jungen Frau und ihrem gescheiterten Versuch auszubrechen. Ein Roman, der mit Leben und Arbeitswirklichkeit zu tun hat, aggressiv bis an die Schmerzgrenze, ohne Tabus.
Autorenporträt
Kristin T. Schnider, geboren 1960 in London, lebt heute in der Nähe von Zürich und arbeitet in verschiedenen Berufen. 1984 nahm sie am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil. 1986 war sie Stipendiatin im Literarischen Colloquium, Berlin. 1988 wurde sie für das entstehende Manuskript 'Die Kodiererin' mit dem neugeschaffenen Literatur-Förderungspreis der Migros ausgezeichnet.
Rezensionen
"Die junge Autorin findet expressive Bilder für die Macht, mit der gesellschaftliche Zustände auf Denken und Intimität des Körpers einwirken. Schniders Debüt verrät ein bemerkenswertes Talent für den Tonfall der Ungerührtheit." Süddeutsche Zeitung