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Unaufhaltsam nähern sich im Herbst 1794 die französischen Truppen Köln. Der gelehrte Geistliche Ferdinand Franz Wallraf und einige besonnene Männer sorgen sich um die Kunstschätze der Stadt, vor allem um den goldenen Dreikönigenschrein. Eile ist geboten, um alles über den Rhein in ein geheimes Versteck zu schaffen. Doch wer kann die Gegenstände so schnell verladen? Nur ein wahrer Herkules - den Wallraf im Tagelöhner Arnold Klütsch findet. Vereint in der Liebe zu Köln riskieren sie fortan gemeinsam Kopf und Kragen, um vor den Franzosen zu retten, was ansonsten für immer verloren wäre. Dafür…mehr

Produktbeschreibung
Unaufhaltsam nähern sich im Herbst 1794 die französischen Truppen Köln. Der gelehrte Geistliche Ferdinand Franz Wallraf und einige besonnene Männer sorgen sich um die Kunstschätze der Stadt, vor allem um den goldenen Dreikönigenschrein. Eile ist geboten, um alles über den Rhein in ein geheimes Versteck zu schaffen. Doch wer kann die Gegenstände so schnell verladen? Nur ein wahrer Herkules - den Wallraf im Tagelöhner Arnold Klütsch findet. Vereint in der Liebe zu Köln riskieren sie fortan gemeinsam Kopf und Kragen, um vor den Franzosen zu retten, was ansonsten für immer verloren wäre. Dafür setzt Arnold nicht nur seine gewaltigen Körperkräfte ein, sondern auch sein großes Herz. Das hat er schon lange heimlich der Schneidermeisterstochter Walburga geschenkt, der Zukünftigen seines besten Freundes ...
Autorenporträt
Tilman Röhrig, geboren 1945, lebt in der Nähe von Köln. Der ausgebildete Schauspieler ist seit über vier Jahrzehnten als freier Schriftsteller tätig. Die größten Erfolge brachten ihm seine historischen Romane, die allesamt Bestseller und vielfach übersetzt wurden. Für sein literarisches Werk erhielt der Autor, dessen lebendige Lesungen begeistern, zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Großen Rheinischen Kulturpreis.
Rezensionen
"Tilman Röhrig erteilt auch in seinem neuen Roman eine Geschichtsstunde der besonderen Art. Lebendig, spannend und mitreißend erzählt er aus dieser schmerzhaften Zeit.", Wochenanzeiger Gunzenhausen, 29.01.2015