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"Wer Augen hat, der sehe. Wer Ohren hat, der höre. Wer Wissen hat, der verstehe."Inschrift am Tempel der Isis in Sais.. . .Eine Königin machte sich auf den Weg von Süden nach Norden, denn sie wollte den wahren, einzelnen Menschen finden. Nur der wahre, einzelne Mensch, so sagte sie, wäre der Mensch, der mündig und frei ist. Mündig, um über sich selbst zu bestimmen. Und frei von den Gesetzen des Tieres. Doch wer war diese Königin? Hat sie wirklich gelebt? Und wenn ja: Was ist ihre Bedeutung für die heutige Zeit, für den heutigen Menschen, für die Zukunft? Was ist des Menschen Zukunft? Und warum…mehr

Produktbeschreibung
"Wer Augen hat, der sehe. Wer Ohren hat, der höre. Wer Wissen hat, der verstehe."Inschrift am Tempel der Isis in Sais.. . .Eine Königin machte sich auf den Weg von Süden nach Norden, denn sie wollte den wahren, einzelnen Menschen finden. Nur der wahre, einzelne Mensch, so sagte sie, wäre der Mensch, der mündig und frei ist. Mündig, um über sich selbst zu bestimmen. Und frei von den Gesetzen des Tieres. Doch wer war diese Königin? Hat sie wirklich gelebt? Und wenn ja: Was ist ihre Bedeutung für die heutige Zeit, für den heutigen Menschen, für die Zukunft? Was ist des Menschen Zukunft? Und warum wiederholen sich Ereignisse immer?Auf ihrem Weg nach Norden befreite sie einen Jüngling. Es war der Jüngling, der später dann - verbotenerweise! - den Schleier der Isis hob. Welche Wahrheit erblickte er? Und was hat er damit in der Welt verursacht? Wer war dieser Jüngling? Erschien er in heutiger Zeit wieder? Wer war der "Sohn Gottes", der in Jerusalem vom obersten Hohepriester "unbefleckt"mit der Königin des Südens heimlich und gegen ihren Willen gezeugt wurde?
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Autorenporträt
Ich bin im Februar 1968 in Basel geboren. Bereits mit zwanzig Jahren trat ich aus der katholischen Kirche aus. Viele Jahre war ich Mitglied der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und der Freimaurerei. Mich selbst bezeichne ich als Platoniker.