Schon bald nach dem Tod ihres Vaters im Jahre 1137 wird die fünfzehnjährige Eleonore von Aquitanien mit Ludwig VII., König von Frankreich, verheiratet. Doch diese Ehe ist eine Enttäuschung und schließlich setzt Eleonore gegen die Regeln der Kirche und der Gesellschaft die Annulierung der Ehe durch. Mit ihrem zweiten Gemahl, dem elf Jahre jüngeren Heinrich, Herzog der Normandie und Graf von Anjou, verbindet sie eine große Liebe. Doch der Mann, der später König Heinrich II. von England werden soll, hält sich eine Mätresse.