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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 5, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Die literarische Groteske, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf die Bedeutung des Körpers als Ursprung der Komik will diese Arbeit genauer eingehen und zwei spätmittelalterliche Fastnachtsspiele, deren historische Spezifika und Relevanz für eine solche Analyse im ersten theoretischen Abschnitt aufgezeigt werden, als Untersuchungsgegenstände behandeln. Da man in der Diskussion über Komik und Körper im Mittelalter nicht um die Ansätze…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 5, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Die literarische Groteske, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf die Bedeutung des Körpers als Ursprung der Komik will diese Arbeit genauer eingehen und zwei spätmittelalterliche Fastnachtsspiele, deren historische Spezifika und Relevanz für eine solche Analyse im ersten theoretischen Abschnitt aufgezeigt werden, als Untersuchungsgegenstände behandeln. Da man in der Diskussion über Komik und Körper im Mittelalter nicht um die Ansätze Michail Bachtins zum Karnevalesken und spezifisch der Groteske kommt, wird in einem zweiten theoretischen Schritt auf dessen Auslegungen zum Grotesken eingegangen. Daraus soll das Analyseinstrumentarium für die beiden Primärtexte, die Fastnachtsspiele "Der Nasentanz" (Hans Sachs, 1550) und "Das Ungetüm" (Unbekannt, vor 1494), gewonnen werden. Die dabei zu untersuchende Fragestellung richtet sich nach der literarischen Produktion und Funktion der komischen Groteskhaftigkeit und der Rolle, die dem menschlichen Körper dabei zukommt.