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Die Monographie befaßt sich mit der Rechtsstellung der kommunalen Frauenbeauftragten in Baden-Württemberg, auch mit Blick auf die Situation in den anderen Bundesländern. Ihr wurde die Entscheidung für den Begriff Frauenbeauftragte vorangestellt. Es folgt eine systematische Darstellung der vielfältigen Aufgabenbereiche und Befugnisse, insbesondere der Zuständigkeit für alle frauengleichstellungsrelevanten Angelegenheiten sowie der Mitwirkungsrechte bei Personalangelegenheiten und datenschutzrechtlichen Fragen. Schließlich werden Weisungsunabhängigkeit, hauptamtliche und ehrenamtliche Tätigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Die Monographie befaßt sich mit der Rechtsstellung der kommunalen Frauenbeauftragten in Baden-Württemberg, auch mit Blick auf die Situation in den anderen Bundesländern. Ihr wurde die Entscheidung für den Begriff Frauenbeauftragte vorangestellt. Es folgt eine systematische Darstellung der vielfältigen Aufgabenbereiche und Befugnisse, insbesondere der Zuständigkeit für alle frauengleichstellungsrelevanten Angelegenheiten sowie der Mitwirkungsrechte bei Personalangelegenheiten und datenschutzrechtlichen Fragen. Schließlich werden Weisungsunabhängigkeit, hauptamtliche und ehrenamtliche Tätigkeit überprüft.
Insgesamt werden nicht nur für Frauenbeauftragte, sondern auch für die Mitglieder des Gemeinderats und Kreistags wertvolle Hinweise - von der Errichtungskompetenz bis hin zu den Einordnungsmöglichkeiten der Frauenbeauftragten in den kommunalen Behördenaufbau - für die Praxis gegeben. Die Arbeit zielt darauf ab, Anregungen für ein Landesgesetz zu geben, das die Institution der Frauenbeauftragten regelt. Sie endet mit einem Gesetzesvorschlag.
"... für jeden, der mit den angesprochenen Problemen in Wissenschaft und Praxis zu tun hat, eine Hilfe und wichtige Informationsquelle."
Prof. Dr. Helmut Siekmann, in: DVBl. vom 1.4.1995