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Der Band versammelt Beiträge, die eine medien- mit einer kulturwissenschaftlichen Ausrichtung programmatisch verbinden wollen. In kritischer Diskussion eines technisch-apparativen Ansatzes werden die Möglichkeiten kultureller Rahmung für Medienanalysen ausgelotet. Entfaltet werden dabei Konzepte "kultureller Konkretion" (Ethnologie); Vorstellungen einer grundlegenden, sich einem Mentalismus entziehenden Transkriptivität (Gehirn, Sprache); Modelle zur Analyse von Intermedialität; Szenen "medientechnischer Überlegenheit"; die "Rhetorik des Neuen" in der Mediengeschichte und die Bedeutung des…mehr

Produktbeschreibung
Der Band versammelt Beiträge, die eine medien- mit einer kulturwissenschaftlichen Ausrichtung programmatisch verbinden wollen. In kritischer Diskussion eines technisch-apparativen Ansatzes werden die Möglichkeiten kultureller Rahmung für Medienanalysen ausgelotet. Entfaltet werden dabei Konzepte "kultureller Konkretion" (Ethnologie); Vorstellungen einer grundlegenden, sich einem Mentalismus entziehenden Transkriptivität (Gehirn, Sprache); Modelle zur Analyse von Intermedialität; Szenen "medientechnischer Überlegenheit"; die "Rhetorik des Neuen" in der Mediengeschichte und die Bedeutung des Mediendiskurses für die Selbstbeschreibung der modernen Gesellschaft.
Autorenporträt
Jürgen Fohrmann, geboren 1953, ist Professor für Neuere deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Bonn, z. Zt. auch am Kulturwissenschaftlichen Forschungskolleg "Medien und kulturelle Kommunikation" (Forschungsverbund Aachen-Bonn-Köln). Arbeitsschwerpunkte: Literatur- und Medientheorie, Wissenschaftsgeschichte, Literatur- und Kulturgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts.