Die Analyse des Dezentralisierungsprozesses in Benin zeigt eine gegensätzliche Beobachtung. Die Dezentralisierung führte zunächst zur Entstehung einer demokratischen Kommunalverwaltung, die die seit der Kolonialzeit vorherrschende Doppelsituation durchbrechen sollte. Dies stellt zweifellos einen großen Fortschritt dar. Was darauf hinausläuft, allgemein festzustellen, dass es lokal funktioniert und nicht in Frage gestellt wird. Zweitens wird es in einem von Unsicherheiten geprägten Register dargestellt. Diese äußern sich in gleichzeitigen Tendenzen zur Unkenntnis der Texte durch die Bevölkerung und bestimmte örtlich gewählte Beamte, der Rollenverwirrung, dem Pessimismus der Unregierbarkeit, der Unterwerfung dezentraler Befugnisse unter die Exekutive und dem damals offensichtlichen Defizit in Bezug auf Kommunikation und Gemeinschaftsbewusstsein Der Mythos der Bürgerbeteiligung.
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