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Die Analyse des Dezentralisierungsprozesses in Benin zeigt eine gegensätzliche Beobachtung. Die Dezentralisierung führte zunächst zur Entstehung einer demokratischen Kommunalverwaltung, die die seit der Kolonialzeit vorherrschende Doppelsituation durchbrechen sollte. Dies stellt zweifellos einen großen Fortschritt dar. Was darauf hinausläuft, allgemein festzustellen, dass es lokal funktioniert und nicht in Frage gestellt wird. Zweitens wird es in einem von Unsicherheiten geprägten Register dargestellt. Diese äußern sich in gleichzeitigen Tendenzen zur Unkenntnis der Texte durch die Bevölkerung…mehr

Produktbeschreibung
Die Analyse des Dezentralisierungsprozesses in Benin zeigt eine gegensätzliche Beobachtung. Die Dezentralisierung führte zunächst zur Entstehung einer demokratischen Kommunalverwaltung, die die seit der Kolonialzeit vorherrschende Doppelsituation durchbrechen sollte. Dies stellt zweifellos einen großen Fortschritt dar. Was darauf hinausläuft, allgemein festzustellen, dass es lokal funktioniert und nicht in Frage gestellt wird. Zweitens wird es in einem von Unsicherheiten geprägten Register dargestellt. Diese äußern sich in gleichzeitigen Tendenzen zur Unkenntnis der Texte durch die Bevölkerung und bestimmte örtlich gewählte Beamte, der Rollenverwirrung, dem Pessimismus der Unregierbarkeit, der Unterwerfung dezentraler Befugnisse unter die Exekutive und dem damals offensichtlichen Defizit in Bezug auf Kommunikation und Gemeinschaftsbewusstsein Der Mythos der Bürgerbeteiligung.
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Autorenporträt
DOTOU HOUNDOKPA Kpatagnon Noé nació en 1992 en Comé. Periodista de prensa escrita apasionado por la escritura y la investigación científica, tiene un doctorado en comunicaciones de la Universidad de Abomey-Calavi, Benin. También tiene en su haber varios artículos periodísticos, libros y publicaciones científicas.