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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Unbekannt, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Kapitel 1: Einleitung. Kapitel 2: Dieses Kapitel widmet sich der Begriffsklärung aller in dieser Arbeit behandelten Begriffe. Zunächst werden in Kapitel 2.1 die Internet-basierten Masseninformationssysteme definiert und auch bezüglich ihrer Zielsetzungen analysiert. Ein eigenes Unterkapitel behandelt das Internet zusammen mit der für…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Unbekannt, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Kapitel 1: Einleitung.
Kapitel 2: Dieses Kapitel widmet sich der Begriffsklärung aller in dieser Arbeit behandelten Begriffe. Zunächst werden in Kapitel 2.1 die Internet-basierten Masseninformationssysteme definiert und auch bezüglich ihrer Zielsetzungen analysiert. Ein eigenes Unterkapitel behandelt das Internet zusammen mit der für diese Arbeit wichtigsten Anwendung - World Wide Web. In Kapitel 2.2 wird die Kommunikationspolitik untersucht, wobei zunächst einige Definition aus der betriebswirtschaftlichen Standartliteratur gegenübergestellt werden um daran die Rolle der Kommunikationspolitik innerhalb des gesamten Marketing-Mixes zu zeigen. Die einzelnen kommunikationspolitischen Instrumente werden jeweils in eigenen Unterkapiteln definiert und analysiert. Ein weiteres Unterkapitel untersucht die Besonderheiten der Kommunikationspolitik in elektronischen Märkten.
Die zwei folgenden Kapiteln widmen sich dem Direktmarketing und der Verkaufsförderung. Es werden zunächst wiederum einige Definitionen aufgezeigt und jeweils die Einsatzmöglichkeiten in Internet-basierten Masseninformationssystemen diskutiert. Zur Verdeutlichung der möglichen Implementierung werden beide Begriffsklärungskapitel jeweils durch Fallbeispiele geschlossen.
Das dritten Kapitel stellt den Kern dieser Arbeit dar. In Unterkapitel 3.1 werden kommunikationspolitische Maßnahmen für Internet-basierte Masseninformationssysteme dargestellt und analysiert. Es wird jeweils ein Fallbeispiel für den möglichen Einsatz gebracht, aufbauend auf diesem eine Analyse des Instrumentes und die Überprüfung der jeweiligen Tauglichkeit.
Unterkapitel 3.2 beschäftigt sich mit weiterführenden Möglichkeiten des Marketingeinsatzes wie Relationship Marketing oder Webcasting.
Im vierten Kapitel wird die Entwicklung der Kommunikationspolitik beim Einsatz in Internet-basierten Masseninformationssystemen beleuchtet. Die Kernaussagen diesen Kapitels betreffen die Entwicklung der Kommunikationspolitik vom Pull- zum Pushmarketing. Beide Aspekte werden jeweils ausführlich diskutiert.
Den Abschluß der Arbeit bilden die üblichen Bestandteile wie Resümee, Quellenverzeichnis und Anhang.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis2
Abbildungsverzeichnis5
1.Einleitung1
2.Begriffsklärung3
2.1Internet-basierte Masseninformationssysteme3
2.1.1Masseninformationssystem3
2.1.2Ziele von Masseninformationssystemen4
2.1.3Das Internet5
2.2Kommunikationspolitik8
2.2.1Verschiedene Ansätze9
2.2.2Rolle im Marketing-Mix11
2.2.3Kommunikationspolitische Instrumente13
2.2.3.1Die Werbung13
2.2.3.2Die Verkaufsförderung16
2.2.3.3Der persönliche Verkauf16
2.2.3.4Die Öffentlichkeitsarbeit17
2.2.4Besonderheiten elektronischer Märkte20
2.3Direktmarketing23
2.3.1Verschiedene Ansätze24
2.3.2Instrumente und Einsatzmöglichkeiten26
2.3.2.1Promotion Overkill30
2.3.2.2Vagabundierende Konsumenten31
2.3.2.3Emanzipation des Handels31
2.3.2.4Neue Aufgaben für Marketing und Außendienst32
2.3.2.5Effizienz-Kontrolle32
2.3.2.6Neue Medien33
2.3.3Einsatz in elektronischen Märkten33
2.3.3.1Fallbeispiel: "Intelligente Agenten" zur Gewinnung von Konsumentendaten und zur individuellen Angebotsselektion35
2.3.3.2Fallbeispiel "Swatch": Steigerung der Frequenz im Handel durch Internet-Marketing am Beispiel der Uhrenmarke Swatch36
2.4Die Verkaufsförderung37
2.4.1Verschiedene Ansätze37
2.4.2Einsatzmöglichkeiten39
2.4.3Einsatz in elektronischen Märkten40
2.4.3.1Knowledge...