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Beim Aufbau eines Markenimages spielt die Kommunikation eine wesentliche Rolle. Tagtäglich wird der Mensch direkt oder indirekt mit verschiedenen kommunikationspolitischen Instrumenten konfrontiert. Eines der wohl bekanntesten Instrumente dabei ist die Werbung. Eine solche Reizüberflutung kann zu einer selektive Wahrnehmung seitens der Zielgruppen führen, welche die Bedeutung einer wohl durchdachten Kommunikationspolitik für Unternehmen hervorhebt. Um einen langfristigen geschäftlichen Erfolg sichern zu können und ein positives Markenimage aufzubauen, muss sich die Kommunikationspolitik…mehr

Produktbeschreibung
Beim Aufbau eines Markenimages spielt die Kommunikation eine wesentliche Rolle. Tagtäglich wird der Mensch direkt oder indirekt mit verschiedenen kommunikationspolitischen Instrumenten konfrontiert. Eines der wohl bekanntesten Instrumente dabei ist die Werbung. Eine solche Reizüberflutung kann zu einer selektive Wahrnehmung seitens der Zielgruppen führen, welche die Bedeutung einer wohl durchdachten Kommunikationspolitik für Unternehmen hervorhebt. Um einen langfristigen geschäftlichen Erfolg sichern zu können und ein positives Markenimage aufzubauen, muss sich die Kommunikationspolitik verändernde Gegebenheiten anpassen. Der adidas Konzern selbst, als einer der führenden Sportartikelhersteller weltweit, sieht einen großen Anteil seines Erfolgs im eigenen Markenimage. Dieser relevante Zusammenhang von ausgewählten kommunikationsspezifischen Marketingaktivitäten und den daraus entstehenden Images werden an dem Beispiel adidas in dem Zeitraum von 1998-2008 untersucht. Dieses Buch bietet v.a. Unternehmen eine Analyse, die ähnliche kommunikationspolitische Maßnahmen durchführen und an entsprechende Imagewirkungen gebunden sind.
Autorenporträt
Johannes Löffler wurde 1985 in Berlin geboren. Nach dem Abschluss der Hochschulreife, absolvierte er ein Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln. Dieses beendete er im Jahre 2010 als Diplom Sportwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Sportökonomie und Sportmanagement. Nebenher sammelte er reichlich Auslandserfahrung in der Modebranche.