Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Zeichen- und Kommunikationsmodelle, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Paul Watzlawicks Verständnis von menschlicher Kommunikation und ihren Mechanismen, wie er es in seiner Veröffentlichung Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. ( Pragmatics of Human Communication: A Study of Interactional Patterns, Pathologies and Paradoxes ) darlegt.Es soll in Kapitel 1 zunächst der aus Watzlawicks psychologischem Erkenntnisinteresse resultierende, systemtheoretisch ausgerichtete Forschungsansatz knapp beleuchtet werden. In einem weiteren Schritt (Kapitel 2) werden grundlegende Inhalte seiner Kommunikationstheorie, geordnet nach den von Watzlawick formulierten pragmatischen Axiomen , vorgestellt.Das 3. Kapitel ergänzt diese Erläuterungen um die des Prinzips der Rekalibrierung, ein im Zusammenhang des systemorientierten Ansatzes relevantes Phänomen. Die Arbeit schließt mit einer kritischen Betrachtung des vorgestellten Forschungsansatzes an (Kapitel 4 u. 5), in welcher die Frage untersucht wird, welche Aussichten auf der Grundlage von Watzlawicks Arbeit zu einer tatsächlichen Systematisierung der Pragmatik bestehen.
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