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Das Buch beschreibt die Probleme des Geldsystem ohne zu dramatisieren. Es erklärt, wie es zu dem heutigen reinen Papiergeldsystem kam, das es der Europäischen Zentralbank ermöglicht, Geld in unbegrenztem Umfang herzustellen. Es begründet, warum es negative Zinsen eigentlich nicht geben kann. Kritisch diskutiert wird die Deregulierung der Finanzwirtschaft, die Abschaffung des Bargeldes und die Höhe der Verschuldung, die nur noch durch Inflation abgebaut werden kann. Der Staat wird seiner Verantwortung für das Geldsystem nicht gerecht.

Produktbeschreibung
Das Buch beschreibt die Probleme des Geldsystem ohne zu dramatisieren. Es erklärt, wie es zu dem heutigen reinen Papiergeldsystem kam, das es der Europäischen Zentralbank ermöglicht, Geld in unbegrenztem Umfang herzustellen. Es begründet, warum es negative Zinsen eigentlich nicht geben kann. Kritisch diskutiert wird die Deregulierung der Finanzwirtschaft, die Abschaffung des Bargeldes und die Höhe der Verschuldung, die nur noch durch Inflation abgebaut werden kann. Der Staat wird seiner Verantwortung für das Geldsystem nicht gerecht.
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Autorenporträt
Der Autor, geboren 1942 in Mönchengladbach, ist Jurist. Er war zunächst Richter und wechselte später in die Kommunalverwaltung, wo er Finanzdezernent und Hauptverwaltungsbeamter war. Das Geld spielte beruflich für ihn immer eine große Rolle, jedoch erst nach Eintritt in den Ruhestand fand er die Zeit, sich mit Grundsatzfragen des Geldsystems zu beschäftigen. Seine Gedanken hat er in diesem Buch niedergelegt.