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Im Zuge dieser Arbeit wird anhand der Kartellrechtsordnungen der führenden Industriestaaten die hervorgehobene Bedeutung des Auswirkungsprinzips für die Anwendung nationaler Rechtsordnungen auf internationale Sachverhalte dargestellt und eine Abgrenzung zu anderen Anknüpfungskriterien vorgenommen. Im Hauptteil der Arbeit wird das umfangreiche US-amerikanische Fallmaterial im Hinblick auf die verwendeten Anknüpfungsmethoden umfassend untersucht. Hierbei werden Kriterien zur Begrenzung des Auswirkungsprinzips herausgearbeitet, um die in der Vergangenheit immer wieder aufgetretenen…mehr

Produktbeschreibung
Im Zuge dieser Arbeit wird anhand der Kartellrechtsordnungen der führenden Industriestaaten die hervorgehobene Bedeutung des Auswirkungsprinzips für die Anwendung nationaler Rechtsordnungen auf internationale Sachverhalte dargestellt und eine Abgrenzung zu anderen Anknüpfungskriterien vorgenommen. Im Hauptteil der Arbeit wird das umfangreiche US-amerikanische Fallmaterial im Hinblick auf die verwendeten Anknüpfungsmethoden umfassend untersucht. Hierbei werden Kriterien zur Begrenzung des Auswirkungsprinzips herausgearbeitet, um die in der Vergangenheit immer wieder aufgetretenen Staatenkonflikte im Zusammenhang mit der extraterritorialen Anwendung nationaler Rechtsordnungen zu entschärfen.
Autorenporträt
Der Autor: Michael Schirmer studierte von 1987 bis 1991 Rechtswissenschaften in Erlangen und Freiburg. Nach dem ersten Staatsexamen Auslandspraktikum in einer Anwaltskanzlei in San Antonio, USA. Von 1992 bis 1995 Referendariat beim OLG Nürnberg und Assistententätigkeit an der Universität Erlangen-Nürnberg. Wahlstation in der Konzernrechtsabteilung der Deutschen Lufthansa in Köln. Nach dem zweiten Staatsexamen 1995 Förderung durch ein Stipendium der Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 1996 Justitiar in der Rechtsabteilung der Bilfinger+Berger Bauaktiengesellschaft in Mannheim.