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Der vorliegenden Untersuchung geht es zum einen darum, die bewußtseinstheoretischen Konzeptionen Humes, Brentanos und Husserls systematisch aufeinander zu beziehen; dabei werden die methodologischen, subjektivitäts- und objekttheoretischen Grundzüge der betreffenden Philosophien auf ihre argumentative Konsistenz hin überprüft und kritisch vergleichend beurteilt. Ausgehend von den Ergebnissen dieser Analyse werden zum anderen die Konsequenzen für eine philosophische Erkenntnistheorie gezogen, die zwar mit den kritisierten Theorien den Anspruch auf Apodiktizität ihrer Aussagen teilt, diesem…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegenden Untersuchung geht es zum einen darum, die bewußtseinstheoretischen Konzeptionen Humes, Brentanos und Husserls systematisch aufeinander zu beziehen; dabei werden die methodologischen, subjektivitäts- und objekttheoretischen Grundzüge der betreffenden Philosophien auf ihre argumentative Konsistenz hin überprüft und kritisch vergleichend beurteilt. Ausgehend von den Ergebnissen dieser Analyse werden zum anderen die Konsequenzen für eine philosophische Erkenntnistheorie gezogen, die zwar mit den kritisierten Theorien den Anspruch auf Apodiktizität ihrer Aussagen teilt, diesem Anspruch tatsächlich aber auch genügt. Die vorliegende Schrift bietet demzufolge einen in seinen Hauptstrukturen entwickelten Entwurf einer aporienfreien philosophischen Grundlehre.
Autorenporträt
Klaus Wüstenberg lehrt Philosophie am Philosophischen Institut der RWTH Aachen. Von ihm erschien bei K&N bereits: Naturprinzip - Bewusstseinsinhalt - Technische Fiktion. Eine Untersuchung zum Kausalitätsprinzip bei Hume und Ayer (1996).