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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: Sehr gut, , Veranstaltung: Methodologien der sozial- und medienwissenschaftlichen Diskursanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel meiner Arbeit ist es, erstens die Subjektkonstitution Foucaults und Lacans darzustellen, um zweitens herauszuarbeiten, ob die Subjektbegriffe der zwei Autoren tatsächlich keine Möglichkeiten beziehungsweise Spielräume bieten, ein Subjekt zu denken, das zumindest teilweise zu einem selbst verantwortlichen beziehungsweise zu einem selbst bestimmten Leben fähig ist. Wo kann das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: Sehr gut, , Veranstaltung: Methodologien der sozial- und medienwissenschaftlichen Diskursanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel meiner Arbeit ist es, erstens die Subjektkonstitution Foucaults und Lacans darzustellen, um zweitens herauszuarbeiten, ob die Subjektbegriffe der zwei Autoren tatsächlich keine Möglichkeiten beziehungsweise Spielräume bieten, ein Subjekt zu denken, das zumindest teilweise zu einem selbst verantwortlichen beziehungsweise zu einem selbst bestimmten Leben fähig ist. Wo kann das Subjekt Nischen beziehungsweise Risse finden, um der totalen Vereinnahmung zu entrinnen beziehungsweise diese nutzen, um Widerstand gegen diese Vereinnahmung zu leisten? Drittens werde ich auf Judith Butlers Subjektkonstitution eingehen, die Foucaults Machtbegriff in lacanianischer Weise interpretiert, um ein Subjekt zu beschrieben, das innerhalb der Normen zum Widerstand fähig ist.Lehrerin zu sein bedeutet u. a. für mich mitzuhelfen, SchülerInnen zu einem selbst verantwortlichen und selbst bestimmten Leben zu führen. Wie kann dies (noch) gelingen, wenn von verschiedenen AutorInnen der Postmoderne ein Subjekt konstruiert wird, dass nicht mehr in der Lage ist, ein solches Leben zu führen, da es in Machttechniken (bei Foucault) eingebettet ist, die es konstruieren und denen es nicht entkommen bzw. denen es nicht Widerstand leisten kann oder wie Lacan ausführt, den Verlust der unwiederbringbaren Einheit zwingend erfahren muss.
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Autorenporträt
Persönliche Daten Name: Andrea Böck Geburtsdatum: 30.12.1968 Geburtsort: Stockerau, NÖ Ausbildung 1975 ¿ 1979: Volksschule Leitzersdorf/Niederhollabrunn 1979 ¿ 1983: Hauptschule Stockerau 1983 - 1988: Bundeshandelsakademie Korneuburg 1988 ¿ 1991: Pädagogische Akademie Strebersdorf Lehramt für Hauptschulen: Englisch, Geschichte und Sozialkunde 2001 ¿ 2002: Universität Wien Lateinergänzungsprüfung 2002 ¿ 2003: Pädagogische Akademie Strebersdorf Ausbildung zur Ausbildungslehrerin 2006 ¿ 2010: Universität Wien Bachelor of Arts (Bildungswissenschaft) ab 2011: Universität Wien Masterstudium Bildungswissenschaft ab 2014: Universität Wien Masterstudium History and Philosophy of Science Beruflicher Werdegang 1991 ¿ 1992: Lehrerin an der Polytechnischer Lehrgang Wintzingerrodestraße, Wien 22 1993: Geburt meiner Tochter Anja - Karenz ab 1994: Lehrerin an der HS 1020 Blumauergasse 1998: Geburt meiner Tochter Kerstin - Karenz ab 2001: Lehrerin an der WMS 1020 Kleine Sperlgasse