Durch die schnellen technologischen Fortschritte zerren mehrere, inzwischen schon altbekannte Dystopien, in die sich die Angst wie eine Schaulustige in einen Unfall verliebt hat, immer wieder am Selbstvertrauen der Menschheit. Als oft unterschätzte Meta-Wissenschaft besitzt die Kybernetik in ihrer Nähe zur künstlichen Intelligenz nicht nur das Potenzial, alleine der Technik einen Boden zu bieten, sondern sie kann dem Menschen die Balance zwischen sich und der Technik verschaffen, ohne ihn in Strukturen zu sperren. In diesem Buch finden entsprechend sensible Subjektbegriffe mit Reflexionsresten eine Erörterung, um an ihnen schrittweise und anschaulich dazu eine kybernetische Perspektive des Beobachters zweiter Ordnung einzunehmen und den Leser so zu einer unberührten Gelegenheit zu führen, ihre dialektischen Spannungsverhältnisse unbetroffen entfalten und betrachten zu können.
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