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Die Autorin beschäftigt sich mit stereotypischen Rollenzuschreibungen, die afghanischen Frauen von Seiten des Deutschen Bundestags während des zwanzigjährigen Afghanistaneinsatzes (2001-2021) zugeordnet wurden. Sie geht der Frage nach, ob diese Stereotype afghanischer Frauen ein Kontinuum im Diskurs der Mandatierungen während des Einsatzzeitraums darstellten oder lediglich zur Legitimation militärischen Handelns bemüht wurden.

Produktbeschreibung
Die Autorin beschäftigt sich mit stereotypischen Rollenzuschreibungen, die afghanischen Frauen von Seiten des Deutschen Bundestags während des zwanzigjährigen Afghanistaneinsatzes (2001-2021) zugeordnet wurden. Sie geht der Frage nach, ob diese Stereotype afghanischer Frauen ein Kontinuum im Diskurs der Mandatierungen während des Einsatzzeitraums darstellten oder lediglich zur Legitimation militärischen Handelns bemüht wurden.
Autorenporträt
Ina Wolff, B.A., Studierende des Masterstudiengangs Internationale Beziehungen, Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr, Hamburg