Die Autorin beschäftigt sich mit stereotypischen Rollenzuschreibungen, die afghanischen Frauen von Seiten des Deutschen Bundestags während des zwanzigjährigen Afghanistaneinsatzes (2001-2021) zugeordnet wurden. Sie geht der Frage nach, ob diese Stereotype afghanischer Frauen ein Kontinuum im Diskurs der Mandatierungen während des Einsatzzeitraums darstellten oder lediglich zur Legitimation militärischen Handelns bemüht wurden.
Die Autorin beschäftigt sich mit stereotypischen Rollenzuschreibungen, die afghanischen Frauen von Seiten des Deutschen Bundestags während des zwanzigjährigen Afghanistaneinsatzes (2001-2021) zugeordnet wurden. Sie geht der Frage nach, ob diese Stereotype afghanischer Frauen ein Kontinuum im Diskurs der Mandatierungen während des Einsatzzeitraums darstellten oder lediglich zur Legitimation militärischen Handelns bemüht wurden.
Ina Wolff, B.A., Studierende des Masterstudiengangs Internationale Beziehungen, Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr, Hamburg
Inhaltsangabe
VorwortAbkürzungsverzeichnis1 Einleitung1.1 Weibliche Geschlechterkonstruktionen und Krieg1.2 Forschungsfrage und Erkenntnisinteressen2 Begriffsdefinitionen2.1 Militärisches Handeln: Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan als Fallbeispiel für militärisches Handeln2.2 Legitimation, Legitimität und Legitimitätspolitik3 Begründung der Fallauswahl: Weshalb sich der deutsche Diskurs zur Betrachtung eignet4 Konzeptioneller Rahmen4.1 Die Theorie des Feminismus in den Internationalen Beziehungen4.2 Die Gender-Forschung4.3 Stand der Forschung im Bereich von Geschlechtskonstruktionen zu Zeiten von Kriegen4.4 Sara Ruddicks Abbildungen und Identitäten einer "Woman of Peace"5 Methodik5.1 Anforderungen an eine Methodik für feministische Erkenntnisinteressen5.2 Methodenauswahl: Inhaltsanalyse in einem dreischrittigen Prozess6 Analyse6.1 Festlegung des Materials6.2 Analyse der Entstehungssituation und formale Charakteristika des Materials6.3 Fragestellung der Analyse: Richtung und Theoriegeleitetheit6.4 Qualitative Inhaltsanalyse6.5 Kontingenzanalyse6.6 Frequenzanalyse7 Auswertung und Diskussion der Analyseergebnisse8 Schlussbetrachtung8.1 Fazit und kritische Würdigung8.2 ForschungsperspektiveLiteraturAbbildungsverzeichnisDie Autorin
VorwortAbkürzungsverzeichnis1 Einleitung1.1 Weibliche Geschlechterkonstruktionen und Krieg1.2 Forschungsfrage und Erkenntnisinteressen2 Begriffsdefinitionen2.1 Militärisches Handeln: Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan als Fallbeispiel für militärisches Handeln2.2 Legitimation, Legitimität und Legitimitätspolitik3 Begründung der Fallauswahl: Weshalb sich der deutsche Diskurs zur Betrachtung eignet4 Konzeptioneller Rahmen4.1 Die Theorie des Feminismus in den Internationalen Beziehungen4.2 Die Gender-Forschung4.3 Stand der Forschung im Bereich von Geschlechtskonstruktionen zu Zeiten von Kriegen4.4 Sara Ruddicks Abbildungen und Identitäten einer "Woman of Peace"5 Methodik5.1 Anforderungen an eine Methodik für feministische Erkenntnisinteressen5.2 Methodenauswahl: Inhaltsanalyse in einem dreischrittigen Prozess6 Analyse6.1 Festlegung des Materials6.2 Analyse der Entstehungssituation und formale Charakteristika des Materials6.3 Fragestellung der Analyse: Richtung und Theoriegeleitetheit6.4 Qualitative Inhaltsanalyse6.5 Kontingenzanalyse6.6 Frequenzanalyse7 Auswertung und Diskussion der Analyseergebnisse8 Schlussbetrachtung8.1 Fazit und kritische Würdigung8.2 ForschungsperspektiveLiteraturAbbildungsverzeichnisDie Autorin
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/5800/1497