Diese Arbeit analysiert die Konstruktion der Figuren Frida (Frida Meyer - 1924) und Lore (Ein Fluss imitiert den Rhein - 1939) aus der Perspektive der kulturellen Geschlechterforschung und stellt Beziehungen zwischen fiktionalen und historischen Diskursen her. Der Ansatz zielt darauf ab, die von den Erzählern verwendeten diskursiven Ressourcen hervorzuheben, die es ihnen ermöglichten, ein Porträt der germanischen Frau zu schaffen, die den Prozess der Immigration und Kolonisierung in Rio Grande do Sul repräsentierte.
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