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Im Zeitalter globaler Migration und Vernetzung sowie multikultureller, pluralistischer Gesellschaften sind bisherige Vorstellungen von Fremdheit als "natürlicher" Gegebenheit, die mit vermeintlich klaren Grenzziehungen zwischen Eigenem und Fremdem verbunden sind, immer weniger haltbar. In dieser Arbeit wird ein Verständnis von Fremdheit begründet, das diese als Konstruktion von Beobachtern versteht, die im Rahmen kultureller, historischer und sozialer Kontexte und Machtverhältnisse verhandelt wird.

Produktbeschreibung
Im Zeitalter globaler Migration und Vernetzung sowie multikultureller, pluralistischer Gesellschaften sind bisherige Vorstellungen von Fremdheit als "natürlicher" Gegebenheit, die mit vermeintlich klaren Grenzziehungen zwischen Eigenem und Fremdem verbunden sind, immer weniger haltbar. In dieser Arbeit wird ein Verständnis von Fremdheit begründet, das diese als Konstruktion von Beobachtern versteht, die im Rahmen kultureller, historischer und sozialer Kontexte und Machtverhältnisse verhandelt wird.
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Autorenporträt
Andrea Wilden, Jg. 1980, studierte Diplom-Pädagogik an der Universität zu Köln und promovierte mit dieser Arbeit bei Prof. Dr. Kersten Reich. Sie ist zert. Kulturmittlerin (BMFSFJ), Personalreferentin und Mediatorin (i.A.) und tätig als Projektmanagerin, freie Referentin und Beraterin/Coach. Ihre Studienschwerpunkte sind Interkulturelle Kommunikation, Cultural Studies, Konstruktivismus, der Umgang mit dem Anderen/Fremden und HR-Management.
Rezensionen
"Die Konstruktion von Fremdheit" lässt sich als Kompendium zustimmender Argumente zu einer konstruktivistischen Theorie lesen, die zudem eine sympathische Wendung ins Praktische bekommt, indem sie sich moralisch im Lager kämpferischer Demokrat_innen und Menschenrechtsaktivist_innen verortet. - Dorothee Roer auf: www.socialnet.de