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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konstruktivismus ist eine vieldiskutierte Basistheorie. Die erkenntnistheoretischeKernthese lautet, dass die Welt nicht von uns gefunden, sondern erfunden wird. Wir erkennendie externe Wahrheit Welt nicht, wie sie wirklich ist, sondern konstruieren mit anderen eigeneWirklichkeiten, die ein viables Handeln ermöglichen. Die Erkenntnis einer absolutenWahrheit ist deshalb nicht möglich. Lernen gilt als selbstgesteuerte, biographisch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konstruktivismus ist eine vieldiskutierte Basistheorie. Die erkenntnistheoretischeKernthese lautet, dass die Welt nicht von uns gefunden, sondern erfunden wird. Wir erkennendie externe Wahrheit Welt nicht, wie sie wirklich ist, sondern konstruieren mit anderen eigeneWirklichkeiten, die ein viables Handeln ermöglichen. Die Erkenntnis einer absolutenWahrheit ist deshalb nicht möglich. Lernen gilt als selbstgesteuerte, biographisch geprägteAktivität, die zwar von außen angeregt, nicht aber organisiert werden kann.Die vorliegende Arbeit erläutert die Grundlagen des Konstruktivismus und die Relevanz fürdie Pädagogik. Zunächst werden einige Vorreiter der konstruktivistischen Erkenntnistheoriebehandelt. Danach werden Theorien aus der Neurobiologie, Kognitionswissenschaft,Systemtheorie, sowie die Kernaussagen der konstruktivistischer Erkenntnistheorie vorgestellt.Daraufhin folgen Konsequenzen für die Pädagogik. Dabei wird erörtert wiekonstruktivistisches Lernen und Denken stattfindet und wie die konstruktivistischeErkenntnistheorie in die pädagogische Praxis der frühen Kindheit eingebunden werden kann.Die Arbeit endet mit einer Schlussbemerkung.