Allen, die durch Gesprache und durch Materialien zu meiner Urteilsbildung beigetra gen haben, mochte ich an dieser Stelle danken. Die Konrad-Adenauer-Stiftung (Institut fUr Graduiertenforderung) hat meine Promotion durch ein Stipendium ermog licht. Mein besonderer Dank gilt meinem akademischen Lehrer und Betreuer dieser Arbeit, Prof. Dr. Theo Thiemeyer, der im November 1991, als ich die letzten Kapitel nieder schrieb, verstorben ist. Arnsberg/Bochum, den 28. Oktober 1992 INHAL TSVERZEICHNIS Seite Abkurzungsverzeichnis VI Erstes Kapitel Einleitung Zweites Kapitel Bedarfswirtschaftliche…mehr
Allen, die durch Gesprache und durch Materialien zu meiner Urteilsbildung beigetra gen haben, mochte ich an dieser Stelle danken. Die Konrad-Adenauer-Stiftung (Institut fUr Graduiertenforderung) hat meine Promotion durch ein Stipendium ermog licht. Mein besonderer Dank gilt meinem akademischen Lehrer und Betreuer dieser Arbeit, Prof. Dr. Theo Thiemeyer, der im November 1991, als ich die letzten Kapitel nieder schrieb, verstorben ist. Arnsberg/Bochum, den 28. Oktober 1992 INHAL TSVERZEICHNIS Seite Abkurzungsverzeichnis VI Erstes Kapitel Einleitung Zweites Kapitel Bedarfswirtschaftliche Unternehmen: Begriff und wirtschaftliche Funktion 10 Drittes Kapitel Zum Begriff "Kontrolle" 16 Viertes Kapitel Die Erforderlichkeit der Kontrolle 6ffentlicher Unternehmen 20 A. Offentliche Unternehmen als Teil der Verwaltung 20 B. Das Verfassungsgebot der Kontrolle 6ffentlicher Unternehmen 21 I. Das Prinzip demokratischer Verantwortung und Kontrolle 21 II. Das Rechtsstaatsprinzip 22 III. Das Sozialstaatsprinzip 23 IV. Das kommunale Selbstverwaltungsrecht 24 V. Zur Umsetzung des verfassungsrechtlichen Kontrollgebots durch den Unternehmenstrager 25 c. Zu den 6konomischen und politischen Grunden fur die Kontrolle 6ffentlicher Unternehmen 27 I. Kontrolle als Kompensation wirtschaftlicher Machtstellung 28 II. Kontrolle auf die Einhaltung der Unternehmensziele 29 III. Probleme der Bedarfswirtschaftlichkeit und der Lenkung des Konsumentenverhaltens 31 IV. Kontrolle wegen der Finanzbelastung durch 6ffentliche Unternehmen 32 V. Die Legitimationsfunktion der Kontrolle 6ffentlicher Unternehmen 34 VI. Kontrolle des politischen Einsatzes 6ffentlicher Unternehmen 34 VIII Funftes Kapitel Soziologische Grundlagen und Formen der Kontrolle 36 A. Zur Wirkung von Kontrollen: Soziale Grundmuster 36 43 B. Kontrollformen Sechstes Kapitel Elementare Voraussetzungen von Kontrollen 47 A. Nachvollziehbarkeit der Handlungsablaufe und pers6nliche Verantwortlichkeit 47 B.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Erstes Kapitel Einleitung.- Zweites Kapitel Bedarfswirtschaftliche Unternehmen: Begriff und wirtschaftliche Funktion.- Drittes Kapitel Zum Begriff "Kontrolle".- Viertes Kapitel Die Erforderlichkeit der Kontrolle öffentlicher Unternehmen.- A. Öffentliche Unternehmen als Teil der Verwaltung.- B. Das Verfassungsgebot der Kontrolle öffentlicher Unternehmen.- C. Zu den ökonomischen und politischen Gründen für die Kontrolle öffentlicher Unternehmen.- Fünftes Kapitel Soziologische Grundlagen und Formen der Kontrolle.- A. Zur Wirkung von Kontrollen: Soziale Grundmuster.- B. Kontrollformen.- Sechstes Kapitel Elementare Voraussetzungen von Kontrollen.- A. Nachvollziehbarkeit der Handlungsabläufe und persönliche Verantwortlichkeit.- B. Information und Fachwissen.- C. Sanktionen.- D. Ziele und Kontrollmaßstäbe.- Siebtes Kapitel Ziele öffentlicher Unternehmen.- A. Die Verantwortung des Trägers und der Unternehmensleitung im Zielsetzungsprozeß.- B. Zielegewinnung und operationale Zielkonzeption - ein Modell.- C. Probleme und Defizite von Unternehmenszielen.- D. Die Dominanz des Managements auf dem Gebiet der Zielbildung.- E. Folgerungen für die Kontrolle öffentlicher Unternehmen.- Achtes Kapitel Die Art und Weise der Unternehmensfinanzierung und die Finanzierungskonzeption als Einflußfaktor.- A. Das Eigenkapital.- B. Eigenwirtschaftlichkeit, Kostenpreise und Selbstfinanzierung.- C. Subventionen, Defizitfinanzierung und interne Subventionierung.- D. Einnahmestreben des Trägers.- E. Fremdkapitalaufnahme.- F. Schlußfolgerungen.- Neuntes Kapitel Kontrolle durch den Absatzmarkt.- Zehntes Kapitel Größe, Aufgaben und Entscheidungsspielraum: Aspekte der formalen Organisationsstruktur.- Elftes Kapitel Zur rechtlichen Verankerung von Kontrollen.- A. Rechtsformenöffentlicher Unternehmen und Kontrolle..- B. Die öffentliche Bindung von Wirtschaftsbranchen.- C. Der Konzessionsvertrag als Steuerungselement.- D. Zum Einfluß des Wettbewerbsrechts.- E. Weitere Kontrollen.- Zwölftes Kapitel Das Kontrollinstrumentarium der Unternehmensleitung.- A. Kaufmännisches Rechnungswesen.- B. Budgetplanung und -kontrolle.- C. Interne Revision.- D. Controlling.- E. Gemeinwirtschaftliche Erfolgsermittlung als Reformidee.- Dreizehntes Kapitel Innerbetriebliche Selbstkontrollen: Unternehmenskultur, Mitarbeiterpartizipation, kollegiale Kontrolle und Abteilungskonkurrenz.- A. Unternehmenskultur und "Dienstgesinnung".- B. Unternehmenskultur und Mitarbeiterpartizipation.- C. Kollegiale Kontrollen.- D. Konkurrenz und Konflikt der Unternehmensgliederungen.- Vierzehntes Kapitel Die Mitbestimmung der Beschäftigten in öffentlichen Unternehmen.- Fünfzehntes Kapitel Die Personalpolitik als Herrschaftsinstrument.- A. Die Besetzung der Unternehmensleitung.- B. Die Besetzung der Eignerpositionen in Kontrollorganen der Unternehmen.- Sechzehntes Kapitel Orientierungen des Managements öffentlicher Unternehmen.- Siebzehntes Kapitel Kontrollen durch Wirtschaftsprüfer.- Achtzehntes Kapitel Die Kontrollfunktion der unternehmensinternen Kontrollorgane Aufsichtsrat und Werksausschuß.- Neunzehntes Kapitel Kontrolle durch die Trägerverwaltung.- Zwanzigstes Kapitel Unabhängige Rechnungsprüfungsbehörden des Trägers.- Einundzwanzigstes Kapitel Die Kommunalaufsicht.- Zweiundzwanzigstes Kapitel Parlamente und Gemeinderäte.- Dreiundzwanzigstes Kapitel Kontrolle durch die Öffentlichkeit.- Vierundzwanzigstes Kapitel Resümee: Für eine mehrdimensionale Strategie zur Instrumentalisierung öffentlicher Unternehmen.- Verzeichnis der zitierten Rechtsnormen.
Erstes Kapitel Einleitung.- Zweites Kapitel Bedarfswirtschaftliche Unternehmen: Begriff und wirtschaftliche Funktion.- Drittes Kapitel Zum Begriff "Kontrolle".- Viertes Kapitel Die Erforderlichkeit der Kontrolle öffentlicher Unternehmen.- A. Öffentliche Unternehmen als Teil der Verwaltung.- B. Das Verfassungsgebot der Kontrolle öffentlicher Unternehmen.- C. Zu den ökonomischen und politischen Gründen für die Kontrolle öffentlicher Unternehmen.- Fünftes Kapitel Soziologische Grundlagen und Formen der Kontrolle.- A. Zur Wirkung von Kontrollen: Soziale Grundmuster.- B. Kontrollformen.- Sechstes Kapitel Elementare Voraussetzungen von Kontrollen.- A. Nachvollziehbarkeit der Handlungsabläufe und persönliche Verantwortlichkeit.- B. Information und Fachwissen.- C. Sanktionen.- D. Ziele und Kontrollmaßstäbe.- Siebtes Kapitel Ziele öffentlicher Unternehmen.- A. Die Verantwortung des Trägers und der Unternehmensleitung im Zielsetzungsprozeß.- B. Zielegewinnung und operationale Zielkonzeption - ein Modell.- C. Probleme und Defizite von Unternehmenszielen.- D. Die Dominanz des Managements auf dem Gebiet der Zielbildung.- E. Folgerungen für die Kontrolle öffentlicher Unternehmen.- Achtes Kapitel Die Art und Weise der Unternehmensfinanzierung und die Finanzierungskonzeption als Einflußfaktor.- A. Das Eigenkapital.- B. Eigenwirtschaftlichkeit, Kostenpreise und Selbstfinanzierung.- C. Subventionen, Defizitfinanzierung und interne Subventionierung.- D. Einnahmestreben des Trägers.- E. Fremdkapitalaufnahme.- F. Schlußfolgerungen.- Neuntes Kapitel Kontrolle durch den Absatzmarkt.- Zehntes Kapitel Größe, Aufgaben und Entscheidungsspielraum: Aspekte der formalen Organisationsstruktur.- Elftes Kapitel Zur rechtlichen Verankerung von Kontrollen.- A. Rechtsformenöffentlicher Unternehmen und Kontrolle..- B. Die öffentliche Bindung von Wirtschaftsbranchen.- C. Der Konzessionsvertrag als Steuerungselement.- D. Zum Einfluß des Wettbewerbsrechts.- E. Weitere Kontrollen.- Zwölftes Kapitel Das Kontrollinstrumentarium der Unternehmensleitung.- A. Kaufmännisches Rechnungswesen.- B. Budgetplanung und -kontrolle.- C. Interne Revision.- D. Controlling.- E. Gemeinwirtschaftliche Erfolgsermittlung als Reformidee.- Dreizehntes Kapitel Innerbetriebliche Selbstkontrollen: Unternehmenskultur, Mitarbeiterpartizipation, kollegiale Kontrolle und Abteilungskonkurrenz.- A. Unternehmenskultur und "Dienstgesinnung".- B. Unternehmenskultur und Mitarbeiterpartizipation.- C. Kollegiale Kontrollen.- D. Konkurrenz und Konflikt der Unternehmensgliederungen.- Vierzehntes Kapitel Die Mitbestimmung der Beschäftigten in öffentlichen Unternehmen.- Fünfzehntes Kapitel Die Personalpolitik als Herrschaftsinstrument.- A. Die Besetzung der Unternehmensleitung.- B. Die Besetzung der Eignerpositionen in Kontrollorganen der Unternehmen.- Sechzehntes Kapitel Orientierungen des Managements öffentlicher Unternehmen.- Siebzehntes Kapitel Kontrollen durch Wirtschaftsprüfer.- Achtzehntes Kapitel Die Kontrollfunktion der unternehmensinternen Kontrollorgane Aufsichtsrat und Werksausschuß.- Neunzehntes Kapitel Kontrolle durch die Trägerverwaltung.- Zwanzigstes Kapitel Unabhängige Rechnungsprüfungsbehörden des Trägers.- Einundzwanzigstes Kapitel Die Kommunalaufsicht.- Zweiundzwanzigstes Kapitel Parlamente und Gemeinderäte.- Dreiundzwanzigstes Kapitel Kontrolle durch die Öffentlichkeit.- Vierundzwanzigstes Kapitel Resümee: Für eine mehrdimensionale Strategie zur Instrumentalisierung öffentlicher Unternehmen.- Verzeichnis der zitierten Rechtsnormen.
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