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Unterschiede in den Kontrollgruppenarten werden in vielen gängigen Metaanalysen weder erörtert noch ergebnisrelevant interpretiert. In Klassifikationssystemen und Kriterienkatalogen zur Erstellung von Metaanalysen über medizinische oder psychologische Behandlungsergebnisse wird das Kriterium Behandlungserfolg ausschliesslich auf die spezifische Wirkung der Behandlungsgruppen und nicht auf die der Kontrollgruppen zurückgeführt. Die Untersuchung beschäftigt sich mit dem Einfluss der Kontrollgruppenarten (Beobachtungsgruppen, Wartegruppen, Plazebogruppen und aktive Kontrollgruppen) auf die…mehr

Produktbeschreibung
Unterschiede in den Kontrollgruppenarten werden in vielen gängigen Metaanalysen weder erörtert noch ergebnisrelevant interpretiert. In Klassifikationssystemen und Kriterienkatalogen zur Erstellung von Metaanalysen über medizinische oder psychologische Behandlungsergebnisse wird das Kriterium Behandlungserfolg ausschliesslich auf die spezifische Wirkung der Behandlungsgruppen und nicht auf die der Kontrollgruppen zurückgeführt. Die Untersuchung beschäftigt sich mit dem Einfluss der Kontrollgruppenarten (Beobachtungsgruppen, Wartegruppen, Plazebogruppen und aktive Kontrollgruppen) auf die Effektmasse. Im Mittelpunkt der metaanalytischen Datenauswertung stehen randomisiert- kontrollierte Psychotherapiestudien an Patienten mit affektiven Störungen und Angststörungen.